Obama empfängt „Glückskeks“ im Weißen Haus


Foto: brightsblog
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Orange-rote Kutte neben dunklem Anzug: Als der Dalai Lama 2011 mit Obama posierte, war China entzürnt. Auch bei ihrem erneuten Treffen dürfte die Antwort aus Peking nicht lange auf sich wartenlassen.

evangelisch.de

US-Präsident Barack Obama empfängt den Dalai Lama am Freitag (16.00 Uhr MEZ) in Washington. Es ist das erste Treffen der beiden Friedensnobelpreisträger seit Juli 2011, teilte das Weiße Haus mit. Zu dem auf rund eine Stunde angesetzten Treffen wolle Obama das geistliche Oberhaupt der Tibeter als „international respektierten religiösen und kulturellen Führer“ begrüßen. Das sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Caitlin Hayden, am Donnerstagabend (Ortszeit).

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2 Comments

  1. Evangelisch.de merkt garnicht wie absurd sie über das Treffen des „Friedensnobelpreisträger“ Obama mit dem Dalai Lama berichten, offensichtlich in „Neusprech“, der gehirngewaschenen Sprache aus dem dystropischen Roman George Orwelles „1984“. 🙂 🙂

    Das Ministerium für die „Kontrolle der Bevölkerung und des Krieges“ heisst in Orwells Roman „1984“ „Ministerium für die Liebe“, weshalb im Weissen Haus für „kulturelle und religiöse Angelegenheiten“ (Tibets Dalai Lama) der Logik von „NewSpeak“ folgend, logischerweise der „Nationale Sicherheitrat“, die US Kriegsmaschinerie zuständig ist. 🙂 🙂 🙂

    „Es sei das erste Treffen der „beiden“ Friedensnobelpreisträger seit Juli 2011, teilte das Weiße Haus mit“, wobei sich der „Friedensnobelpreiträger“ Obama in einem „nie endenden“ Krieg mit dem Terror , einer Liste von globalen „Bösewichten“ abzeichnet, die die USA kurzerhand mit ferngesteuerten Drohnen tötet oder durch Suchtaems umbringen lässt, „natürlich nur im Namen der Menschenrechte“. Bei wichtigeren Bösewichten wohnt Obama – wie bei Bin Laden berichtet- der physischen Vernichtung des Menschenziels auch mal persönlich am Bildschirm bei.
    😦 😦

    Auf Familienmitglieder eines Bösewichts oder umherstehende kann die Rache des „Friedensnobelpreisträgers“ keine Rücksicht nehmen; „warum lässt sich diese Familie denn auch mit dem von den USA gejagten Bösewicht ein?“ 😉 😉

    In seiner übrigen Zeit lässt der „Friedensnobelpreisträger“ dann auch mal das Internet „vergiften“, baut es zu einer extrem tödlichen Cyberwaffe um und belauscht die Mehrheit der Menschen, offensichtlich aus „Liebe“ zur Nationalen Sicherheit Amerikas“. Sicher hat Obama dem Dalai Lama gebeichtet, wie anstrengend seine Arbeit als „Friedrnsnobelpreitäger ist?

    George Orwells Albraum von vor 1948 im Roman „1984“ ist mit dem „Friedensnobelpreisträger“ im Weissen Haus wohl Wirklichkeit geworden und evangelisch.de merkt davon nichts. 😦 😦

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