„Islamischer Staat“ lässt Schaufensterpuppen verhüllen


Verhüllte Schaufensterpuppen in Mossul: „Islamischer Staat“ macht Ernst, AP
Die Radikalen berufen sich auf das Bilderverbot im Islam: Im Einflussgebiet der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ müssen sich nicht nur Frauen verschleiern – sondern auch Schaufensterpuppen.

SpON

Zuerst haben die radikalen Islamisten der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ drakonische Regeln für die Menschen in den von ihnen eroberten Gebieten erlassen, jetzt nehmen sie sich die Schaufensterpuppen vor. Die Dschihadisten haben Ladenbesitzern in der irakischen Großstadt Mossul die strikte Anweisung erteilt, die Gesichter sämtlicher Schaufensterpuppen zu verhüllen. Die Anordnung gilt für weibliche und männliche Puppen gleichermaßen.

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3 Comments

  1. Das ist wahabitischer Gleubensinhalt bzw. Koranauslegung, das Abbild von Menschen ist verboten. Damit gibt es in der Medizin keine Röntgen und keine CTs. Allah allein verteilt Krankheiten als Strafen und nur Allah kann sie wieder heilen

    Wenn es dann kritisch wird, fliegt der Mullah nach London zur Operation, der Musel darf verrecken “Allahu akbar”

    Bei den Christenfunies gilt fast der gleiche Schwachsinn. Die sind ein kltzklein wenig heller im Kopf und lassen röntgen

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  2. Das „heilige“ Bilderverbot gilt natürlich nicht bei den Massaker-Bildern und -Videos auf denen völlig verblödete 10++ Admiral Religioten ihre offensichtlichen geistigen Minderleistungen zu verstecken suchen. Aber Schaufensterpuppen… (facepalm)

    Wenn Dummheit weh täte, würden sie den ganzen Tag schreien. Ach so, tun sie ja: „Allahu akbar“… Eben!

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