Outing: Atheisten werden immer mutiger


Es ist vollbracht. Auch auf 200 Londoner Bussen in der „Tube“ und auf 600 britischen Bussen landesweit ist seit gestern folgender Spruch zu finden:

Es gibt wahrscheinlich keinen „Gott“. Jetzt hör auf, Dir Sorgen zu machen und genieß Dein Leben!

Wahrscheinlich? Ja, wahrscheinlich! Absolut sicher kann man sich – laut Richard Dawkins – nicht sein. Auch wenn es Dawkins lieber gewesen wäre, wenn dort „ziemlich sicher“ gestanden hätte. Aber es ist ja nicht nur Dawkins‘ Kampagne, sondern eine Gemeinschaftsaktion britischer Humanisten, Publizisten und Atheisten weltweit. Und die Regeln der britischen Werbewirtschaft waren auch einzuhalten. Undenkbar, wenn dort apodiktisch gestanden hätte: „Es gibt keinen Gott.“, eine Klage wäre möglich gewesen, da Aussagen auf Werbeflächen nachprüfbar sein müssen.

Auch Christen haben sich an der Aktion finanziell beteiligt. Ihr Argument: Nichts ist schlimmer als Desinteresse. Mit einer solchen Werbekampagne würden die Leute vielleicht wieder vermehrt über diese Fragen sprechen. Was auf den Bussen steht, wirkt ja vielleicht wie der Warnhinweis „Möglicherweise haben Sie Ihre Tür nicht abgeschlossen …“..

Doch nicht alle Christen sind mit dieser Kampagne einverstanden. Busse, die das blasphemische Werbeschild tragen werden in der Hölle braten, sagt Stephen Green, Direktor der „Christian Voice“.

„Jeder Bus, der sich so mißbrauchen läßt, wird die Ewigkeit in Begleitung der Busse des Teufels verbringen.

Doch es gibt nicht nur positive Resonanz auf die neuesten Lautäußerungen von Atheisten. In „Gods own country“, den USA, wurden Atheisten, die ein Schild mit dem Spruch:

Du glaubst nicht an Gott? Du bist nicht allein!

aufstellten, angefeindet:

In Washingtoner Bussen lief bereits im letzten Jahr eine Werbekampagne mit dem Spruch:

„Wieso an Gott glauben? Sei doch gut um des Gutseins willen.“

Diese Frage ist eine der zentralsten. Die Ansicht der Christen: Moralisches Verhalten bedarf eines Gesetzgebers und einer Gesellschaft, die diese Gesetze und Werte über Jahrhunderte weitergegeben hat. Atheistische Gesellschaften gelten Christen als unmoralisch und dem baldigen Untergang geweiht. Gegen diese Ansicht sprechen selbstverständlich die Fakten. Gesunde gottlose Gesellschaften z.B. in Skandinavien und die höchsten Mordraten in religiösen Gesellschaften.

Und doch gab es hier natürlich starke Kritik an der Werbung:

Ein Schild, das von Atheisten, zum letzten Weihnachten im Washingtoner Rathaus neben einer Krippenszene und einer jüdischen Menorah aufgestellt wurde rief außerordentlich heftige Reaktionen hervor. Das ist verständlich. Niemand möchte sich sagen lassen, dass er eine Weltanschauung verficht, die „Herzen verhärtet und Seelen versklavt“. Dementsprechend heftig waren auch die Reaktionen der Gegner wie der Verteidiger, die sich vor allem auch auf das Recht der freien Rede beriefen:

In der Schweiz wurde eine Werbekampagne der Freidenker-Vereinigung, die zuvor bereits in öffentlichen Verkehrsmitteln in der Region Bern, in Biel, Solothurn, Grenchen, Basel, Winterthur und Zürich lief, zeitweise verboten.

Quelle: hpd.de

Sie machten damit auf die entsprechende Internetseite aufmerksam, auf der sich Konfessionsfreie eintragen und damit öffentlich ‚bekennen’ können.

Die BERNMOBIL, die Thuner und die St. Galler Verkehrsbetriebe haben das Plakat abgelehnt mit der Begründung, das Sujet sei polemisch und der Inhalt der Internetseite „Konfessionsfrei“
könnte die Gefühle von religiösen Menschen verletzen.

Tatsächlich machen jene, die sich als Konfessionsfreie auf dieser Webseite zu erkennen geben, nicht besonders schmeichelhafte Aussagen zu den Religionen – aber der Respekt und Anstand werden gewahrt.

Nach längerer Diskussion war BERNMOBIL schließlich bereit, das Plakat zu akzeptieren – mittlerweile waren aber die Termine ausgebucht. In der Region Bern hingen die Plakate deshalb nur in der Regionalbahn RBS. In St. Gallen erschienen anstelle der Busplakate Inserate mit dem gleichen Text.

Und auch in Australien konnte eine Plakat- und Buskampagne nicht verwirklicht werden. Die größte australische Außenwerbungsgesellschaft sorgte dafür, dass Slogans wie „Atheismus – Sonntags ausschlafen“ nicht verbreitet wurden.

In Spanien dagegen sind ab nächste Woche Busse mit dem Londoner Slogan unterwegs. Die katholische Kirche des überwiegend katholischen Landes reagierte verstört:

„Das ist Angriff auf alle Religionen.“, sagte ein offizieller Vertreter der Kirche, „Die Regierung hat damit eine kriegerische Atmosphäre geschaffen“

Deutschland, das einwohnerstärkste und eines der religionsärmsten Länder Europas steht bisher noch hinter den USA, Großbritannien, Australien und der Schweiz zurück.

Deshalb rufen wir alle Brights, Humanisten, Freidenker, Atheisten, Agnostiker und Gleichgesinnte zu einer Schwesternkampagne auf, um so etwas auch in Deutschland zu ermöglichen.

sapere aude

18 Comments

  1. Sehen wir es mal so.
    Wenn dein Feind dich lobt, haste was falsch gemacht.

    Die Atheisten und Ungläubigen sind also auf dem richtigen Weg. Und gleich nebenbei zeigt sich noch, vor wem man ein wenig achtsam sein muß. Was einem bisher noch nicht so direkt auffiel…

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  2. Liebe Sucher nach Wahrheit, Euch Gottes reichen Segen.
    Ich persoenlich glaube an Gott. Lange Zeit in meinem Leben suchte ich nach Gott ohne grossen Erfolg, weil ich nicht aufrichtig in der Suche genug wuerde.

    Gott suchen ist eine freiwillige Sache. Wer sich entscheidet nach Gott zu suchen macht Fortschritt am Besten beim Studium der Bibel.

    Weil mein Deutsch beschraenkt ist, habe ich versucht meine Freude und Dankbarkeit an Gott in Bilder zu teilen.

    http://www.jesusclick.net/blogs/jesus-liebt-dich

    Wer interessant ist, kann diese Bilder anschauen.
    Viel Freude dabei!

    Josef Sefton

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  3. Unter der im Grundgesetz verbürgten Religionsfreiheit nehme ich auch für mich die „Religionsfreiheit“ im wahrsten Sinne des Wortes in Anspruch.
    Bei den medialen Beiträgen zum Thema „Bus“ schwanke ich regelmäßig zwischen Belustigung und Wut.
    Wenn Gleichheit, dann bitte für alle.

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  4. Wenn diese Christen glauben, dass Busse, die dieses „blasphemische Werbeschild“ tragen, in der Hölle schmoren, warum regen sie sich dann eigentlich auf. Dadurch ließe sich doch dann das Problem der Entsorgung von Kfz-Schrott prima lösen!
    Doch woher wollen diese Christen dies eigentlich wissen? Haben die vielleicht zu oft „Highway to hell“ von AC/DC gehört?

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  5. @Trinculo
    Ach, und was ist mit religöser Werbung, wie z.B. “Jesus liebt dich.”? Wie ist das denn nachprüfbar?

    hmmm… Sperma auf der Bettwäsche… hmmmm. Ein Fall für CSI: Heaven ? 😉 .

    Die „religiös geprägten“ Menschen befürchten ein Erstarken von „Ungläubigen“, welche natürlich Gegner laut Glaubensbüchlein (Bibel, Koran, …) sind. Eine Gesellschaft, die sich an überirdische Regeln hält, wird diesen geprägten Menschen natürlich zunicken. Erst recht wenn sie den Segen für die neu geborene Tochter oder den Sohn aussprechen. Ein Freiticket in den Himmel ist ja immer toll.

    Das, was wir heute (leider ?) nicht mehr haben, ist die Lebensgefahr für den Bewohner. Man zittert und hat angst, wenn ein „Turbanträger“ die Straße überquert und sich erstmal umsieht oder wenn „Ausländer“ mit der Hand in ihre Jacke greifen. Herr Schäuble würde am liebsten Leibesvisitationen an jeder Ampel anordnen. Hier hat der Bewohner angst, dass eine Explosionsdruckwelle seinen Körper zerfetzt oder ein Messer zwischen ihren Rippen landet. Religionen sind aber die Lösung allen übels, sie spenden Frieden und Segen. So wird sie in den Augen der Bewohner als Zauberlösung für eine friedliche Gesellschaft gesehen. Amen.
    „Leider“ haben wir die Hexenverbrennungen und körperliche Religionszüchtungen abgeschafft. Wie schön wäre es gewesen, wenn eine erfolgreiche Autorin wie z.Bsp. Charlotte Roche bei jedem Kuttenträger ängstlich in den nächsten Gulli flüchtet, weil sie eine Verbrennung befürchtet. Wie schön wäre es, wenn man sich vor „petzenden“ Nachbarn fürchten müsste, weil bei einem schief geparktem PKW eine Inquisition befürchten müsste, inklusive Daumenschrauben und verdrehten Gelenken. Wie schön wäre es, wenn der Besitzer einer Videothek, der auch noch „Pornos“ anbietet, „ganz öffentlich“ gequält und vernichtet wird. Ach, wie schön wäre dieses „Paradies“ der Schmerzen :p .

    Uns geht es einfach zu gut… zu friedlich. Zumindest für das leibliche Wohl. Das geistliche, das freie Denken, das ist für viele Bewohner nicht von Bedeutung. „Denken ? Das machen diese Leute in der Universität !“ lautet dann die Antwort und gehen weiter ihren Hackbraten essen.
    Die ganzen (versteckten) Manipulationen der Religionen, durch uralte Gesetzestexte unterstützt, ist ihnen keinesfalls bekannt. Ob es nun (*-lische) Kindergärten/Krankenhäusern, Ausgrenzungen von „andersdenkenden“ Bewohner oder Behinderung von Forschung und Lehre geht, davon wissen die Friseuren, Brotbäcker und Telefontechniker nichts. Sie gehen nur ins Krankenhaus, um sich behandeln zu lassen. Das „woher“ des Wissens um die Schmerzen und deren Behandlung, das ist nicht ihr Metier.

    Obwohl Kirchenkritik nun keinesfalls ein Erfindung von 2007 ist, musste erst ein provokatives Buch wie das von Richard Dawkins kommen, damit diese Form der Kritik auch ein öffentliches Ohr finden konnte. Erstmal ein Mann, der hier und da in Talkshows erscheint, dann ein Landsmann wie Herr Schmidt-Salomon bei Maischberger & Co. Langsam beginnen diese „Ungläubigen“, die vorher am Scheiterhaufen brannten, zu reden. Jetzt folgt auch noch ein Bus mit Sprüchen… das sieht die gewohnte Obrigkeit natürlich nicht gerne, wenn alte „Sei still !“ Tabu-Mentalitäten beerdigt werden. Dann kommen auch noch Bücher in die Charts, bei denen gar erzählt wird, dass über 30% der Bevölkerung konfessionsfrei sei ? Über 30% ? Jeder dritte Einwohner des Landes ? Wieso ?! Bin ich etwa immer noch so christlich, wie Jesus ? Ehre ich noch den Sabbat ? Und wieso gibt es keine Hostien mit Ketchup ?

    Die Menschen fangen langsam an zu denken… nachzudenken.
    Für Religionen, die sich damit abgefunden haben, dass sie ihre (göttlichen) Bilder in die Köpfe der Menschen einpflanzen und sicher sein konnten, dass bei Nichtbeachtung eine höchst irdische Strafe auf sie warte, haben seit Anbeginn der Säkulation umdenken müssen. Peitsche weg, dafür „Moralische Instanz“ her. Und heute sollen diese Dinger wie Moral und Ethik auch ohne Gotteszauber „erklärbar“ sein ? In welcher Nische kann man den allmächtigen und stets lieben Herrgott denn sonst noch reinstopfen ? Wir, das Volk der Dichter und Denker, die Bewahrer der PISA-Statistik, beginnen zu denken.
    Dann kommen auch noch Bücher, die den Meister des Übersinnlichen als Volksmörder und Hetzer darstellen ? HÄRESIE… und frei käuflich ! Gleich neben dem göttlichen Buch des Papstes über das Leben und Wirken Jesu, dem Sohn und Chef der Dreifaltigkeit ? Sind wir tatsächlich schon so weit ?

    Heute beginnen Menschen nachzudenken. Erst ein paar Bücher und einige Interviews. Dann steigt das Interesse und Professor Lesch kann ungeniert einige Geistliche zum nachdenken bringen. Dann fahren Busse, völlig legal, durch die Straßen und verkünden „die frohe Botschaft“, dass man nach dem Tode keine Strafen durch ein Überwesen zu befürchten hat, weil das Überwesen sich anscheinend nur in unserer Einbildung zeigt, aber nie in der Natur. Dann werden Sendungen im Fernsehen gezeigt, die Skeptiker erstellt haben. Ob es überirdische Phänomene wie Wünschelrutengänger sind wie hierzulande, oder fragwürdige religiöse Praktiken wie auf BBC-England, die Kirche schaut zwar mit einem bösen Blick zu, verhindern kann sie dies aber oft genug nicht.

    Die Aufklärung verläuft tatsächlich gut. Zwar nicht immer verdammt gut und oft genug sehr langsam, aber tatsächlich rüttelt das Wissen an so manchen versteinerten Standpunkt.
    Es wird noch einige Zeit dauern, aber der Stein rollt… und er ist nur durch eine Person aufhaltbar… Gott selbst. Tja, und wenn er sich schon nicht beim Holocaust zeigte, nicht beim letzten Orkan, Erdrutsch und Inzest-Fall, wird er wohl auch diesmal als verpuffendes Logikwölkchen in den Köpfen der Mitglieder der Church GmbH rumspuken.

    Die „Ungläubigen“ haben die Wissenschaften, die Logik, das Denken und das freie Leben auf ihrer Seite. Qualitäten, die sie gerne bei jedem Einwohner sehen würden, und können. Ihnen gegenüber sitzen Befolger von Gottesregeln, Jesusanbeter und (noch) ein gesetzlich geregelter Kirchenschutz. Und diese Gruppe wird immer kleiner. Das Leben lässt sich immer deutlicher frei von religiöser Einmischung meistern. Die „Ungläubigen“ verlieren sicherlich nicht den Mut, wenn man sie mit irgendwelchen Satanssprüchen und Höllenqualen droht. Ohne den Glauben, der Überzeugung über ein überirdisches Reich der Schmerzen und Flammenwerfer wird diese Drohung einfach verpuffen und nicht einmal einen Schwefelgeruch hinterlassen 😉 .

    Ich bin zuversichtlich. Die Anbeter von Zauberkräften kriegen ihr Fett weg und bemerken langsam, dass die „Ungläubige“ nicht mehr still in der Ecke sitzen und sich schämen, sondern den Spieß umdrehen. Bücher, TV, Busse, Internet. Verstecken kann man sich heute vor dem freien Denken wirklich nicht mehr 🙂 .

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  6. „Undenkbar, wenn dort apodiktisch gestanden hätte: “Es gibt keinen Gott.”, eine Klage wäre möglich gewesen, da Aussagen auf Werbeflächen nachprüfbar sein müssen.“
    Ach, und was ist mit religöser Werbung, wie z.B. „Jesus liebt dich.“? Wie ist das denn nachprüfbar?

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  7. Mit Mut hat es gar nicht so viel zu tun, mehr mit Selbstverständnis und Selbstbewußtsein.

    „Atheisten werden immer selbstbewußter“…

    der kleine Unterschied zu den Religionen aller Couleur: es wird wohl kaum missioniert. Man muß auch kein Glaubensbekenntnis murmeln…

    Ich las da mal ne bösartige kleine SF-Geschichte: Die wahre Lehre nach Micky Maus…

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  8. GEfühle von Menschen werden verletzt…
    huch.

    Darf man sich jetzt auch nicht mehr von jemandem trennen, weil seine Gefühle verletzt werden können?
    Klingt ja auch wahrhaft christlich. Bis daß der Tod euch scheide…

    Was dagegen ist ne Bus-Kampagne, tss, tss… Kleinigkeit.

    Oder darf man keine Einkäufe mehr reklamieren, weil der Verkäufer oder der Hersteller in seinen GEfühlen verletzt werden könnte…
    ich glaub, da fällt mir sicher noch so einiges ein.

    Meinungsfreiheit weg! Religionsfreiheit weg! Könnte GEfühle verletzen…
    Alleebäume weg! könnten (äh – nicht nur) GEfühle verletzen.

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  9. „Es ist immer interessant, wie sie Anhänger von Religionen stets selbst disqualifizieren.“

    In dem Fall ist es sogar noch peinlicher wenn unsere Seite sowas für bare Münze nimmt…

    Aber man kann wirklich nie wissen, es gibt tatsächlich Irre genug da draussen.

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  10. ok falscher alarm.
    thedailymash.co.uk ist eine satire Seite.

    Ich hoffe das war dem Autor bewusst?

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  11. Entschuldigung, aber das muss einfach ein Poe sein:
    “Jeder Bus, der sich so mißbrauchen läßt, wird die Ewigkeit in Begleitung der Busse des Teufels verbringen.”

    Sag mir bitte bitte bitte bitte jemand das ist ein Scherz.

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  12. “Jeder Bus, der sich so mißbrauchen läßt, wird die Ewigkeit in Begleitung der Busse des Teufels verbringen.“

    Na hoffentlich hat der Teufel (Busenfreund von Gott) auch ne Eisensäge, sonst bringt er den ganzen Bus nie in den Ofen.

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  13. ich finde diese aktion sehr gut, vielleicht wird sich der ein oder andere mal darüber gedanken machen, wenn er zum 10. mal einen dieser busse an sich vorbei fahren sieht. wofür haben wir denn unseren verstand… doch nicht nur als last auf unseren schultern

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  14. „Busse, die sich für die Kampagne mißbrauchen lassen, werden in der Hölle schmoren?“

    Es ist immer interessant, wie sie Anhänger von Religionen stets selbst disqualifizieren.

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  15. Busse, die sich für die Kampagne mißbrauchen lassen, werden in der Hölle schmoren?
    Ich krieg mich ja kaum noch vor lachen – sowas blödes hab ich schon lange nicht mehr gehört.
    Wäre mal interessant zu wissen, ob es auch Busse gibt, die das nicht mir ihrem Gewissen vereinbaren können und sich weigern bei der Aktion mitzumachen 🙂

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