
Folgende Kandidaten bewerben sich um den Dodo des Monats März 2010:
- Günter Nooke, „Politisch unglaubwürdig.“
- Michael Kotsch, „Weltanschaulicher Stuss.“
- Der staatliche Erziehungsausschuss Texas: „Th.Jefferson, Don’t mess with Texas.“
- Gerhard L. Müller, „Die katholische Nazikeule.“
- Diakonie, „Kirchliches Lohndumping.“
- Gunnar Heinsohn, „Die Selektion von HartzIV-Empfängern.“
Die Wahl endet am 04.04.2010 um 18:00 Uhr. Der Gewinner wird am 05.04.2010 in einer Laudatio, hier auf dem Blog, gewürdigt. Es können erstmals mehrere Kandidaten ausgewählt werden (multiple choice).
Gunnar Heinsohn sollte einen „Lifetime Achivement-Dodo“ für das Verfassen des Buches Die Sumerer gab es nicht. Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der „Zivilisationswiege“ Südmesopotamien (1988) bekommen 😉
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Obwohl ich Müllers Tritt in den Nazi-Fettnapf genieße, ie Stimme geht bei mir an die Diakonie.
Müllers Meinung kann man kritisieren, doch bei der Diakonie wird handfest gegen Rechte verstoßen. Das macht mich wütender als Müllers typisch-katholisches Spielchen mit der Verfolgung in der Nazi-Zeit.
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Ich werde nicht gerne beleidigt. Also Weltanschaulicher Stuss.
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dieser müller hat es sicherlich mit abstand verdient, aber in diesem fall bin ich doch eher für das diakonische lohndumping (caritas steht da allerdings in leiner weise nach).
wenn man sich vorstellt, dass die einrichtungen teilweise bis 100% durch kommunen, länder etc finanziert werden und diese kirchlichen träger sich als feudalherren aufspielen und noch auf gemeinnütig und wertvoll machen.. muss vie mehr in die öffentlichkeit, dass diese tendenzbetriebe nichts weiter als ausbeuterbetriebe sind!
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Ach, wie heißt es so schön in einem Lucky Luke, als ein Bösewicht vor einer Sammlung von Skalps steht, um das Passende für seine Verkleidung auszuwählen: „Auswahl sein schwär bei soviel scheenes Stückes.“ Müller und Nooke sind natürlich schon schwere Kaliber, aber für mich ist es der Erziehungsausschuss des Lone Star State. Die schaffen es sogar, im Vergleich Müller als verknöcherten Stammtischbruder und Nooke als verwirrten Gutmenschen erscheinen zu lassen. Das ist schon eine stramme Leistung, die anerkannt werden muss!
Gruß
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Ich denke auch: Mueller.
Um den texanischen Verziehungsausschuss kuemmern sich schon die Helleren auf der anderen Seite des Atlantik.
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Herr Müller mit ihrer Ignoranz darüber was die Kirche den Nazis zu verdanke hat, schießen sie den Vogel ab. Meine Stimme haben sie!
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