
Der Holocaust-Leugner Richard Williamson zeigt mit den Opfern der Katastrophe in Japan wenig Mitleid. Es handele sich um eine „Strafe und Warnung Gottes“.
Der Holocaust-Leugner und Traditionalistenbischof Richard Williamson wertet die Katastrophe in Japan als Strafe und als Warnung Gottes. Das menschliche Leid sei häufig eine Strafe für Sünden, schrieb der 71-Jährige in seiner Internetkolumne und betonte: „Wenn irdisches Leiden bremsend auf die Sünde wirkt und somit helfen kann, Seelen in den Himmel zu führen, dann kann Gott – welcher sicherlich auch Herr über die tektonischen Platten ist – ohne Schwierigkeiten die Leiden einsetzen, um die Sünden zu bestrafen.“
Der Mann, wäre er nicht Pfaffe, sässe doch längst in einer Gummizelle.
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Warum muss ich jetzt an Pink Floyd denken? Ach so, geistige Inhalte von „The Dark Side of the Moon“. Warum gehen sie nicht dahin zurück?
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Möge diesen Vollidioten doch der Blitz beim Scheißen treffen !
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