Atheisten verhalten sich wie Narzissten


Der Psychiater Raphael M. Bonelli behauptet: Viele Atheisten empfinden "Neid und Eifersucht" gegenüber Menschen, die im Glauben Geborgenheit finden. Foto: Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie

Warum reagieren viele Atheisten aggressiv auf Religion? Der Wiener Psychiater Raphael M. Bonelli hat dafür eine Erklärung: Atheisten verhalten sich wie Narzissten, die ein idealisiertes Weltbild haben und jeden Hinweis auf die Wirklichkeit als Bedrohung empfinden

pro Medienmagazin

Bei vielen Atheisten fände man eine „irrationale, unkontrollierte Affektivität“, sagte Bonelli gegenüber der schweizerischen Zeitung „Tages-Anzeiger“. Sie sei Grundlage für eine „diffuse Religionsfeindlichkeit“ im Alltag. Sie sorge dafür, dass sich viele Atheisten bereits über ein Jesus-Plakat aufregen.

Drei narzisstische Kränkungen des Atheisten

Die Ursache dieser aggressiven Einstellung sieht Bonelli in drei narzisstischen Kränkungen vieler Atheisten. Die eine bestehe in der Tatsache, dass Gott nach wie vor nicht tot sei. Anders als der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844 – 1900) es behauptete, würden die Religionen weltweit blühen. Der Atheist könne nicht akzeptieren, dass jedem Menschen eine „natürliche Religiosität“ innewohnt.

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8 Comments

  1. Dazu sagt treffend Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel
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    Metaphysik und Religion sind natürlich keine Wissenschaft, sie können keine allgemein wahren oder richtigen Antworten finden und geben. Es ist daher auch Unsinn, metaphysische Lehren mit wissenschaftlichen zu vergleichen, das kann bestenfall soziologisch gelingen, wenn die Fragestellung etwa ist, welche Metaphysiken und Religionen für das menschliche Zusammenleben förderlich und welche hemmend oder schädlich sind. Solche Aussagen sollten wissenschaftlich möglich sein. So wie es wohl kein großes Problem sein dürfte, z.B. Satanisten und rechts- und menschenrechtsverachtenden psychisch Gestörten das Religionsprivileg zu verweigern und dorthin zu stecken, wohin sie gehören: vor die Gerichte und dann ab in die Forensikabteilungen der Psychiatrien oder der Gefängnisse, und zwar ohne spektakulären Medieninszenierungen.
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  2. Genau wie ich immer gesagt habe: Atheismus ist eine Geisteskrankheit!

    Der Schweizer Psychiater Samuel Pfeifer ist ebenfalls dieser Ansicht!

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  3. Da ich einen schweren Burnout hatte, begab ich mich in eine Therapie, und fand einen guten Psychoanalythiker, der klar sagte: Gott hatt in der Psychologie NICHTS verloren.

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  4. Herr Bonelli ist ein äußerst gefährlicher Scharlatan. Seine wissenschaftlichen Kenntnisse sind nicht auf dem neuesten Stand. Er liefert u.a. Bischof Pseudoargumente bei der Hatz auf Homosexuelle. Er bewegt sich nur in erzkatholischen Kreisen und wird von der Kollegenschaft als katholisches Schmuddelkind vetrachtet.

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  5. Wenn den Psychiatern das Klientel fehlt, lassen sie sich, um wirtschaftlich überleben zu können, auch mal von der Kirche vor den Karren spannen. Ein erfolgreicher Seelenklempner braucht das nicht. Um einen Menschen, der nicht an den vorgeturnten Relimist glaubt, als narzisstisch und agressiv abzutun, kann ein gelernter Psychiater nur vergessen haben, dass eine Verärgerung meist durch Erkenntnis zustande kommt. Nichtgläubige sollten sich wohl seines Erachtens, jeden Quatsch widerstandslos unterbuttern lassen. Sprich, den Mund verbieten lassen. Ich glaube der muß mal zum Psychiater, der seltsame Psychiater.

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  6. Ein Psychiater redet über Andere von Narzissmus. Muß den alles von den Seelenklempnern aufgefasst und analysiert werden ? Wahrscheinlich ja. Wenn denen das zahlende Klientel fehlt, greifen sie halt ein anderes Thema auf und blasen es auf. Mir ist es völlig egal was ein Psychiater über meine atheistische Einstellung denkt und daraus schließt. Selbst wenn es narzisstisch wäre (was eine Quatschbehauptung ist) ohne Religion zu sein, es wäre immer noch besser, als sich den ersponnenen religiösen Superblödsinn unterjubeln zu lassen und dann noch zu glauben, man hätte die Weisheit aus dem Putzeimer getrunken. Was ich dem Psychiater zugestehe, Atheisten ärgern sich oft über die aufringliche Kundtuung der selbstherrlichen Meinung, über die hemmungslose Menschenverdummung zur Selbstbereicherung und die verlogene Frömmelei der Relis und nehmen Stellung dazu ein. Was hat das mit Narzissmus zu tun? Wenn der Herr Psychiater mal wieder Langeweile hat, sollte er sich mal an die Arbeit machen und analysieren, warum „Männer“ in weiblichen Kleidern zur Arbeit gehen? Und auf´s heiraten verzichten und sich als die Größten und Weissesten betrachten usw.,usf.

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  7. Ein selten dämlicher Dummschwätzer, dieser Bonelli. Der hat zweifellos rein gar nichts kapiert. Auf den Gedanken, dass die Arroganz der Religioten über viele Generationen hinweg eine zutiefst verlogene Unkultur geschaffen hat, die ungefragt auf unser aller Leben Einfluß nimmt, registriert dieser Schwachkopf offenbar nicht. Man muß es offenbar immer wieder und wieder sagen, dass die Historie dieser Unkultur mit Blut – viel Blut – geschrieben wurde. Damit einhergehend geschah im Verlauf der Jahrhunderte im Namen Gottes soviel Unrecht, dass man mit der Aufzählung all dieser Verbrechen kein Ende finden würde.

    Religionsfeindlichkeit von Atheisten ist alles andere als diffus, denn sie begründet sich auf durchaus reale, historisch belegte Verbrechen, die da sind, Ausrottung, Zwangsmissionierung und Versklavung ganzer Völker und die Zerstörung deren Kulturen. Wer sich zu dieser Religioten-Vereinigung bekennt, sollte nicht vergessen, dass er sich auch als simpler Mitläufer an all diesen Untaten und Verbrechen mitschuldig macht. Dies nach dem Prinzip: Mitgegangen, mitgehangen !

    Selbstverständlich beruft sich auch der Schwachkopf Bonelli auf die Existenz eines Gottes. Auf die Idee, die Existenz dieses Gottes ernsthaft zu hinterfragen, kommt er allerdings nicht. Das allein schon belegt das irrationale Denken und Räsonieren dieses offenbar völlig durchgeknallten Religioten, der sich aber anmaßt, atheistisches Denken und Verhalten zu analysieren. Offenbar hat auch bei ihm die frühkindliche Gehirnwäsche einen streitbaren Religioten aus ihm gemacht, aber zum realistischen Vernunftdenken hat es trotz seines Psychiatrie-Studiums allerdings nicht gereicht. Dass Atheisten angeblich „Neid und Eifersucht“ gegenüber gläubigen Menschen empfinden, ist ein selten dämlicher Trugschluß, der nicht gerade für die analytischen Fähigkeiten dieses hirngeschädigten Seelenklempners spricht. Atheisten neigen nämlich nicht – so wie Gottgläubige – zu selbstbetrügerischen Wahnvorstellungen. Atheisten glauben somit nicht an ein fiktives Paradies und ein ewiges Leben in einem nicht existierenden Jenseits. Man muß schon eine richtige Macke
    haben, um einen solchen Stumpfsinn für möglich oder gar für wahr zu halten. Als Quintessenz meine ich, dass Bonelli dringend einen Psychiater konsultieren sollte. Aber keinen, der wie er, an einer religiösen Wahnpsychose leidet.

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