Das Christentum und der Untergang der antiken Kultur


Rolf Bergmeier: Schatten über Europa. Der Untergang der antiken Kultur. 290 Seiten, Alibri Verlag, Aschaffenburg 2012.

Die Frage nach den Wurzeln der europäischen Kultur ist höchst aktuell und gerade auch zwischen Humanisten und Christen sehr umstritten. Das Buch des Althistorikers Rolf Bergmeier, der Mitglied der Giordano-Bruno-Stiftung ist, über den Untergang der antiken Kultur könnte aus humanistischer Sicht einen wichtigen Beitrag zu dieser Debatte liefern. Leider vergibt er diese Chance durch eine oftmals zu einseitige und polemische Darstellung.

Von Michael Schmidtdiesseits.de

Gerne wird vor allem von christlich orientierten Politikern das Bild von einer seit der Antike gewachsenen christlich-abendländischen Kultur gebraucht. Mittlerweile wird scheinbar politisch korrekt, historisch aber angesichts seiner über 2000 Jahre anhaltenden Ausgrenzung äußerst fragwürdig, auch das Judentum in diese Kontinuitätslinie einbezogen. Dass es mehr Brüche als Kontinuitäten im Übergang von der antiken zur christlichen Kultur gab und viele kulturelle Errungenschaften der Antike, die als unsere gemeinsamen europäische Wurzeln gelten, zunächst im Zuge des Aufstiegs des Christentums beseitigt wurden, ist das Thema des Buchs von Rolf Bergmeier.

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5 Comments

  1. „Man bedenke, es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein.“

    Arthur C. Clarke, Vorwort zu „2001“

    Vor über 40 Jahren visualisierten Stanley Kubrick und Arthur C. Clarke nicht nur die voraussichtlichen technologischen Möglichkeiten im Jahr 2001. Heute hängen wir weit hinter diesen Möglichkeiten zurück und befinden uns in einer globalen Wirtschaftskrise, die aufgrund der atomaren Bedrohung das Ende der Menschheit bedeuten kann. Die Ursache ist eine künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten, die uns seit jeher davon abhält, die Makroökonomie zu verstehen:

    (Genesis 2,15-17) Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

    Wer nicht weiß, was Gerechtigkeit ist, darf auch nicht wissen, was Ungerechtigkeit ist, um eine Existenz in „dieser Welt“ ertragen zu können. Zu diesem Zweck gibt es die Religion, die so erfolgreich war, dass sie die systemische Ungerechtigkeit der Erbsünde bis heute aus dem allgemeinen Begriffsvermögen der halbwegs zivilisierten Menschheit ausblenden konnte, während das Wissen seit langer Zeit zur Verfügung steht, um diese „Mutter aller Zivilisationsprobleme“ endgültig zu eliminieren.

    Bis heute ist unsere „moderne Zivilisation“ auf der Religion aufgebaut, und mit einem hatte Karl Marx Recht, auch wenn er als Ökonom keine Leuchte war: Die Religion ist das „Opium des Volkes“. Doch der „Unglaube“ ist gegenüber dieser schlimmsten aller Drogen wirkungslos, weil Gott existiert – als ein Programm im Unterbewusstsein. Auf subtile Weise steuert „Gott“ unser Verhalten, unsere tiefsten Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste, ohne dass wir bisher eine Möglichkeit hatten, uns dieser Beeinflussung zu entziehen. Solange wir das „Programm Genesis“ nicht erkannt und verstanden haben, sind wir Untertanen eines vor über drei Jahrtausenden programmierten Hirngespinstes, ob wir wollen oder nicht. Sich selbst von der Religion zu befreien, ist in „dieser Welt“ so gut wie unmöglich, denn „über den Rand der Welt zu fallen“, macht den Allermeisten mehr Angst als alles andere! Nur zwei Persönlichkeiten in der bekannten Geschichte konnten den künstlichen Archetyp Jahwe aus eigener Kraft erkennen: die Propheten Jesus und Mohammed.

    Heute können wir wählen, ob wir zu den „Gewöhnlichen“ gehören wollen, die bis zum bevorstehenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation „halbwegs glücklich“ in seliger Unwissenheit verbleiben, oder zu den „Einzelnen und Auserwählten“, die schon vor dem Jüngsten Tag aus der religiösen Verblendung auferstehen.

    (Offenbarung 21,1) Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

    http://www.juengstes-gericht.net

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  2. Der Artikel auf diesseits.de kritisiert das Buch mit einem Beispiel das lautet: „So versäumt er zu erwähnen, dass Giovanni Pico della Mirandola, der wegen seiner philosophischen und theologischen Schriften vor der Inquisition fliehen musste, immer auf der Basis des Christentums argumentierte.“

    Das ist nicht korrekt. Ein Beispiel: Der berühmteste Text von ihm ist „Über die Menschenwürde“ und beginnt mit den Worten „Ehrwürdige Väter, ich habe in den Schriften der Araber gelesen, dass Abdallah, der Sarazener, auf die Frage, was ihm auf der Weltenbühne am bewundernswertesten erscheine, geantwortet habe: Nichts erscheine ihm wunderbarer als der Mensch. Damit stimmt er mit dem berühmten Satz des Hermes überein: Ein großes Wunder, o Asklepius, ist der Mensch.“ Er beginnt seine Rede über die Würde des Menschen also nicht mit dem christlichen Gott, sondern mit einem Bezug auf arabische Kultur und die Götterwelt der Griechen.

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  3. Höhepunkte der chrisltichen Kultur

    Der Mithras-Kult entsteht um 1800 v.C. im persischen Baktrien, Zarathustra (630-553 v.C.) legt viele Details davon fest, das römische Militär praktiziert ihn bis 400 n.C. Der Gott der Welten Ahura-Mazda bekommt am 25. Dezember durch unbefleckte Empfängnis den Sohn Gott Mithras (Anahita). Der Mithras-Kult hat wie der kopierte Jesus-Kult 12 Apostel, 7 Sakramente, ein Abendmahl, Wunder von Saoschjant, Seelenkult als Auferstehung, Sintflut, Endzeit als jüngstes Gericht, Taufe, keusches Leben, den Teufel Anromainyus, Eucharistie mit Brot und Wein. Weinachten wird ab 200 v.C. im Januar (11.ter Tybi) als Geburt des ägyptischen Gottes Osiris gefeiert. Der Bischof in Rom verlegt das Fest auf die Geburt von Mithras. In Rom bezeugt ein Furius Dionysius Filocalus 354 n.C. Christi Geburtsfeier im Dezember – also Weihnachten.

    Der Jesus-Mythos integriert viele Elemente des Apollonius-Mythos von Tyrana, der Lahme und Blinde heilt und mit Jüngern durchs Land zieht, er nutzt Götter wie Baal und Asherah aus Tyros und Ugarit sowie Elemente des Herakles Kults. Zeus sagt die Herakles Geburt voraus, Mutter Alkmene und Adoptivvater Amphitryon reisen zur Geburt von Mykenai nach Theben. Andere Mythen um Apollonius, Eleusius, Menachem, Asklepios, Dionysos und Orphism, Isis und Osisris, Cybela, Adonis usw. enthalten ähnliche Elemente. Die originäre Leistung des Christentums in den Mythen sind neue Namen, Handlungsorte und die Erbsünde als ewiges Schuldgefühl für Analphabeten. Die Erbsünde als fatale Fehlkonstruktion des himmlischen Heimwerkers erfindet Augustus von Hippo (354-430 n.C.). Jesus befreit die Menschheit von der Erbsünde, die 350 Jahre nach seinem fiktiven Tod erfunden wird und er nichts davon wusste.
    Pontifex Maximus tituliert sich der mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut kostümierte oberste Baal-Priester Babylons, Baals all-wissender Stellvertreter lässt sich von seinen Sklaven Ring und Schuhe küssen, seine Priester leben zölibatär wie heute. Der Perser Kyros II erobert 539 v.C. Babylon, der tapfere Pontifex Maximus flieht nach Lydien mit Pergamon und Pylmyra (Bergama, Türkei). Der letzte König der Attaliden-Dynastie (546-133 v.C.) Atallus Philometor Euergetes III vererbt 133 v.C. den Baal-Titel und die Stadt dem Kaiser in Rom. Sein Stiefsohn Aristonikos erhebt darauf Anspruch und verliert. Der römische Kaiser Flavius Gratianus (359-383 n.C.) will den Baal-Titel nicht, der römische Bischof ursupiert ihn mitsamt dem Affenkostüm als Dämonenzauberer, dem Hirtenstab und 2 Schlüssel vom Gött Janus. Die Himmelsschlüssel werden 431 n.C. dem fiktiven Bischof von Jerusalem Apostel Petrus geweiht.
    Göttliche Triaden als Vater, Mutter und Kind sind aus älteren Mythen wie Jupiter, Juno, Minerva in Rom; wie Osiris, Isis, Horus usw. kopiert. Diese Triaden existieren lange bevor das AT aus sumerischen Mythen abgeschrieben wird. Das griechische Wort trias für Gott Vater, Sohn und heiliger Geist nutzt Athenagoras von Athen. Justin der Märtyrer, Irinäus von Lyon (135-202 n.C.), Hippolyt von Rom spricht 217 n.C. im Taditio Apostolica vom heiligen Geist. Die Lehre vom Heiligen Geist wird 325 n.C. vom Konzil von Nicäa (Iznik) noch als Irrlehre verworfen, erst 390 n.C. erfindet Bischof Athanasius den Heiligen Geist für die neue Vulgata.

    Beim Konzil von Konstanz (1414-1418 n.C.) unter Bischof Rupert gehören über 700 Huren zur Tross der Kirchenmänner, nach Ulrich von Richental leben sie in eigenen Hurenhäusern mit bis zu 30 Bewohnerinnen oder lagern in Ställen. Dem Bischof brachten die Nutten in der Stadt Bordellsteuern bis zu 2.000 Gulden jährlich, die RKK hat Jahrhunderte als Zuhälter fungiert und Bordelle ausgebeutet. Wie auch heute gilt die religiöse Moral nicht fürs gemeine Volk, die Bischöfe saufen und huren sich durch Vatikanbordelle und missbrauchen Kinder. Im Jahr 1367 n.C. verfügt Papst Urban V (Guillaume Grimoard) alle Kleriker haben bei Strafandrohung ihre Konkubinen zu entlassen, kaum einer hält sich daran. Papst Klemens VI kauft urkundlich im Namen Jesus Christi ein Bordell von einer Arztwitwe. Papst Sixtus IV (Francesco della Rovere) wie auch Alexander VI (Rodrigo Borgia), Pius III (Francesco Todeschini Piccolomini), Julius II (Giuliano della Rovere) oder Leo X (Giovanni de Medici) betreiben das Vatikan-Bordell des allerliebsten Jesulein. Ein „Capitaneus Prostibuli de Ponte Sixto“ mit den Vollmachten eines göttlichen Zuhälters kassiert je Nutte 2 Carlini/Monat für die spezielle christliche Nächstenliebe.

    Papst Alexander VI hat mit seiner Mätresse Vanozza de Cattanei 4 Kinder und die besonders geile Pimpernutte Giulia Farnese von nur 14 Jahren. Der Papst ernennt als Liebeslohn deren Bruder zum Kardinal, der wird später sogar zum Papst Paul III (1534-1549 n.C.) gewählt. Kardinal Cornaro betreibt Unzucht mit der Kurtisane Doralice, die Kurtisane Saltarella und Isabella de Luna rühmen sich mit 5 Kardinälen „gespeist“ zu haben. Rom hat bei 53.000 Einwohnern etwa 6.800 Huren, wie Reiseberichte von Michel de Montaigne, Arnold Buchell, Bartholomäus Sastrow, Thomas Coryate, Richard Lassels und Philipp Eduard Fugger schildern. Papst Pius IV (Giovanni Angelo de Medici) verbannt 1566 n.C. die Huren aus dem Vatikan, im nahen Park werden selbst heute schwule Priester mit nackten Arsch beim Sex gefasst. Man spricht in den Büros ringsum oft darüber, bei der Polzeit gibt es nie einen Aktenvermerk.

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  4. Wo war sie denn, die christliche Kultur

    Paulus wird etwa 57 n.C. vom Präfekt Marcus Antonius Felix in Caesarea ins Gefängnis gesteckt. Der Nachfolger Porcius Felix entsorgt Paulus nach Rom, wo er unter Kaiser Nero geköpft wird. Paulus soll römischer Bürger gewesen sein, aber Römer werden niemals geköpft. Der Paulus-Kult beginnt erst 120 Jahre nach seinem Tod, seine selbst ernannten Schüler erfinden posthum die Paulinische Theologie mit der Endzeit in naher Zukunft. Bei den vielen Briefen des Paulus wird eine „echte“ Fälschung mit anderen „echten“ Fälschungen bewiesen.

    Damasius I ruft sich mittels Gewalt und Gladiatoren zum Papst aus, obwohl Ursinus vorher als Nachfolger von Papst Liberius gewählt ist. Er beauftragt Sophronius Eusebius Hieronymus (347–419 n.C) im Jahr 383 n.C. die Vulgata zu schreiben. Der warnt eindringlich in den erhaltenen Texten und den vielen divergenten Quellen wäre kaum die Wahrheit zu finden. Er konnte neben Altgriechisch etwas Hebräisch und übersetzte drauf los, obwohl für die Zeit in den Texten Zahlen über 400 aus dem Hieratischen unbekannt sind.

    Das Christentum war nie eine friedliche Religion, der die Menschen mit Freuden zuströmen, es wird mit extremer Brutalität aufgezwungen. Auf dem Konzil von Arles (314 n.C.) belegte die Kirche Deserteure des Heeres mit dem Bann. Da die Legionen mehrheitlich den Mithras-Kult nutzen, war der Wechsel zum fast identischen Jesus-Kult leicht. Heidnische Gottesdienste werden ab 356 n.C. mit dem die Tod bestraft. Kaiser Constantin (285-337 n.C.) agiert als Beispiel christlicher Tugenden, er verläßt die 1.te Frau Minervina, ermordet den Sohn Crispus, seine Frau Fausta und vergiftet den Schwiegervater und Mutter Helena.

    Die Christen usurpieren die Macht mit Gewalt und eine brutale Vernichtung von Menschen beginnt mit Kaiser Theodosius I. Im Edikt von Thessaloniki von 380 n.C. heißt es: „Wir befehlen, dass diejenigen, welche dies Gesetz befolgen, den Namen ‚katholische Christen‘ annehmen sollen; die übrigen dagegen, welche wir für toll und wahnsinnig erklären, haben die Schande zu tragen, Ketzer zu heißen. Ihre Zusammenkünfte dürfen sich nicht als Kirchen bezeichnen. Sie müssen zuerst von der göttlichen Rache getroffen werden, sodann auch von der Strafe unser es Zornes, wozu wir die Vollmacht dem himmlischen Urteil entlehnen.“

    Im Jahr 415 n.C. wird die heidnische Philosophin und Mathematikerin Hypatia als Zauberin diffamiert. Mönche reißen ihr die Kleider vom Leib und zerstückelten den Körper mit Glasscherben. Ab 416 n.C. werden Nichtchristen aus alllen staatlichen Ämtern entfernt, alle antichristlichen Schriften werden verbrannt, ab 435 n.C. heidnische Kulte mit Verbannung und Gütereinzug geahndet, ab 438 n.C. bei Todesstrafe verboten und alle heidnischen Tempel zerstört. Das Decretum-Gelasianum des Konzils von 496 n.C. ist der erste Index.

    Das Christentum vernichtet ab 400 n.C. alle Formen unabhängigen Wissens, die Bibel wird zum Maß aller Dinge. Das 3-teilige Schulsystem des antiken Roms mit Fachschulen für Medizin, Recht und Philosophie muß schließen. Bibliotheken und Thermen werden verboten oder niedergebrannt. Die Kirche bestimmt die Grundlagen der Wissenschaft. Analphabetismus breitet sich erneut bis zu 99,99% aus. Könige und Kaiser sind unfähig die Gesetze zu lesen, die sie erlassen. Das römische Weltreich zerfällt nicht wegen einfallender Barbaren, sondern weil Verwalter und Techniker fehlen, die rechnen und schreiben können und eine Wirtschaftspolitk betreiben, die den Staatshaushalt nicht durch immer neue Eroberungen finanziert. Universitäten oder Fakultäten werden bis 1827 n.C. geschlossen, weil die Wissenschaft keine biblische Erkenntnis liefert. Die Universität von Salamanca reduziert sich von einst 12.500 Studenten auf 300. Der Mann hat keine Rippe weniger als die Frau, die Erde ist keine Scheibe, die Seele ist unauffindbar, der All-wissende im Vatikan ist ein geiler Hurenbock mit privatem Bordell, ein „Capitaneus Prostibuli de Ponte Sixto“ kassiert als göttlicher Zuhälter je Nutte 2 Carlini/Monat.

    Ab 600 n.C. sind Heiden per Vatikan-Decret rechtlos, ein Freibrief für Sklaverei und Mord. Die „Konstantinsche Schenkung“ des westlichen römischen Reiches an Papst Silvester I. gründet sich auf eine gefälsche Urkunde und sichert die Macht der Kirche über Antiochia, Alexandria, Konstantinopel und Jerusalem. Als die Fälschung auffliegt geht die Urkunde durch Zauberhand verloren, aber Kopien bleiben erhalten. In Folge der Kreuzzüge (1095–1291 n.C.) und dem Aufruhr in Südeuropa wird 1232 n.C. die Heilige Inquisition als Kontrolle des einzig wahren Glaubens gegründet, der Besitz der Bibel wird 300 Jahre lang mit dem Tod bestraft.

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  5. „Nur mit Gewalt, wie von ihm unterstellt, kann sich keine Ideologie auf Dauer etablieren,“ meint der Althistoriker Bergmeier. Dieser These kann man zustimmen. Es ist nicht nur die Gewalt, welches die Geschichte des Christentums wie einen roten Faden durchzieht und die christliche Ideologie bis in unsere Zeit gesichert hat. Es sind in ganz besonderem Maße die kunstvollen Täuschungen, Geschichtsklitterungen und Lügen, die dem Christentum zu Grunde liegen und zu dessen Machterhalt entscheidend beigetragen haben.

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