Brasilien: Eine Million Menschen marschieren für Jesus


„Wiedergeboren in Christi“ ©DAPD

Eine Million Evangelikalen haben sich in der brasilianischen Stadt Sao Paulo am Samstag Polizeiangaben zufolge an einem „Marsch für Jesus“ beteiligt. Die Veranstaltung, die von der Kirche der evangelikalen Bewegung „Wiedergeboren in Christi“ organisiert wird, zieht jährlich Hunderte Gläubige aus ganz Brasilien an.

WELT ONLINE

„Die Zahl der Teilnehmer ist extrem hoch, mindestens eine Million“, sagte ein Polizeisprecher. Die Organisatoren, die den Marsch als „größtes christliches Ereignis weltweit“ bezeichnen, erwarteten mindestens fünf Millionen Teilnehmer an der Veranstaltung, die weit bis in die Nacht (Ortszeit) dauern sollte.

3 Comments

  1. (NHC II,3,109) Wie Jesus das Wasser der Taufe vollendet hat, so goss er den Tod weg. Deswegen steigen wir zwar hinunter in das Wasser, wir gehen aber nicht hinunter in den Tod, damit wir nicht ausgegossen werden in den Geist der Welt. Wenn er weht, läßt er den Winter entstehen; wenn der Heilige Geist weht, wird es Sommer.

    Die Schönheit und Weisheit der originalen Heiligen Schrift des Urchristentums, deren Verfasser durch Jesus aus dem geistigen Tod der Religion (Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe) auferstanden waren, und die darum die wirkliche Bedeutung der in Genesis_3 mit archetypischen Bildern und Metaphern exakt umschriebenen Erbsünde noch kannten, ist bewundernswert, wenn man auch ihre exakte Metaphorik verstanden hat.

    Das „Wasser“ steht allgemein für „liquides Geld“; die Taufe war ein Initiationsritus zur Aufnahme in eine auferstandene Gemeinschaft, die freiwillig auf Zinsen verzichtete, wodurch die ersten Urchristen-Gemeinden einen entscheidenden wirtschaftlichen Vorteil gegenüber der sie umgebenden, ausbeuterischen Welt (das damalige Römische Reich) erlangten; der „Geist“ bedeutet allgemein Geldbewegung oder Geldumlauf, der in der umgebenden Welt tributpflichtig war (und bis heute ist) und darum den „Winter“ (Rezession) entstehen lies, während in der Gemeinschaft der Urchristen der „Sommer“ (Konjunktur) vorherrschte.

    Nur dass der Heilige Geist nicht durch freiwilligen Verzicht (christliche Nächstenliebe) aufrechterhalten werden kann, hatten die Urchristen noch nicht verstanden, und deshalb mussten sie scheitern. Die halbwegs zivilisierte Menschheit fiel mit dem Cargo-Kult des Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute noch „christlich“ nennt) in die wohl primitivste Form menschlicher Existenz zurück, über die man sich als (wieder-)auferstandener Mensch überhaupt erheben kann.

    (NHC II,2,108) Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2011/07/die-ruckkehr-ins-paradies.html

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  2. Die Brasilianer nutzen alle falsche Gebete, das der himmlische Zombie lein Portugiesisch versteht

    Die Lebenserwartung ist ein sicherer Indikator von Wohlstand, Sicherheit und medizinischer Versorgung. Die Jäger und Sammler der Steinzeit werden 30–35 Jahre alt und leiden bereits an Krankheiten, die man heute als Wohlstandskrankheiten bezeichnet. Zur Zeitenwende mit den Religionsmythen werden die Menschen 35–50 Jahre alt. Unter dem alles dominierenden Christentum im Mittelalter wird endlos gebetet, geopfert, gesühnt und teure Kathedralen gebaut um endlich gesund zu werden. Trotzdem löschen Seuchen in Europa gut 50% der Menschheit aus und hinterlassen ein Elend, in dem es verbreitet sogar zu Kannibalismus kommt. Heute mit dem wissenschaftlichen Stand in Medizin und Pharmazeutik sind die Zahlen wie folgt:
    Lebenserwartung Land (Eurostat Jahresbericht 2010)
    82,7 Jahre Japan
    81,5 Jahre Australien
    79,2 Jahre EU-27, USA
    72,3 Jahre Brasilien
    72,8 Jahre Saudi Arabien
    71,8 Jahre Türkei
    66,5 Jahre Russland
    63,5 Jahre Indien
    51,6 Jahre Süd Afrika

    Was ist los mit dem himmlischen Zombie, versteht er das Portugiesisch der betenden Brasilianer oder das Russisch der Russen nicht. Kennt Allah als Hüter der supergeilen Jungfrauen keine Leiden der betenden Türken. Was machen die Christen in Südafrika verkehrt, da verteilen fromme Priester infizierte Kondome um 800 AIDS-Tote je Tag zu garantieren. Als logische Erklärung bleibt Beten ist Zeitvergeudung ohne Wirkung. Im Himmel hört niemand zu, Bakterien und Viren lachen sich über die Gebete kaputt und vermehren sich ungebremst.

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  3. Unter den Teilnehmern an diesem Marsch dürften garantiert jede Menge Voodoo-Anhänger mitmarschieren !

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