Nobelpreisträger Werner Arber: „Ehrfurcht ist Brücke zu Gott“


Werner Arber (2008) Bild: wikipedia

Der Vatikan will mit der Neuevangelisierung auch Naturwissenschaftler ansprechen. Deshalb nahm ein bekannter Vertreter der Naturwissenschaften an einer Generalkongregation auf der gegenwärtigen Synode im Vatikan teil. Werner Arber ist Mikrobiologe und Nobelpreisträger. Der Schweizer Reformierte ist auch Präsident der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften.

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Am Freitagabend sprach er vor den Synodenvätern und vor dem Papst über den Dialog zwischen Glaube und Naturwissenschaften. Mario Galgano hat ihn gefragt, wie sein Wortbeitrag in der Synodenaula aufgenommen wurde.

„Es war in der Tat das erste Mal, dass nicht nur ich persönlich, sondern auch ein Vertreter der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften an sich in direkten Dialog mit den Synodenväter treten konnte. Ich bin dafür sehr dankbar. Dies verstärkt die Kontakte vieler Wissenschaftler mit der katholischen Kirche. Ich war überrascht zu sehen, wie die Kardinäle und Bischöfe in der Synodenaula sehr aufmerksam meine Darstellung verfolgt haben. Ich hatte versucht, naturwissenschaftliche Kenntnisse in einer verständlichen Sprache einzubringen. Bei vielen Zuhörern ist das meiner Meinung nach gut angekommen.“

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23 Comments

  1. Herr Jesus, füge dich an diesem Tag unseren Gedanken hinzu! Wir wollen dich sinnen! Jesus sagt immer noch:“Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken … lernt von mir … so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“

    Sinne darüber nach, wie wunderbar Christus ist. Betrachte ihn und lobe seinen Namen. Erfreue dich seiner Tugenden und Eigenschaften. Wenn wir an Jesus denken, wenn wir ihn gehorchen und vertrauen und uns an ihm erfreuen, wirkt Gottes Geist in uns Leben und Frieden.

    Gepriesen werde sein Name.

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  2. @JS
    In Ordnung Sepp. Nix wie ran an die Buletten. Meinen Segen hast Du. Und immer an Nina Ruge denken: „Alles wird gut.“

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  3. Rolo, ich wende Gott in Jesus Christus zu. Welch Erbarmen ist bei ihm zu finden, denn Gott ist Geist und die Liebe. Er ist meine Zuflucht, mein Hirte, mein Tröster. mein Lehrer, mein Heiland und Herr.

    Guetiger, gnaediger Herr, wunderbar sind deine Werke! Wie gut ist es, dass wir stets neu zum Herrn kommen duerfen, der Sueden vergibt und muede Seelen erquickt.

    Wahrlich die Herzen der Menschen sind erquickt durch seine gnaedige Liebe. Fangen wir an dem Herrn zu loben und danken fuer seine heilende Liebe, denn seine Gabe der Erquickung ist ein Labsal fuer unsere Seele!

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  4. @Josef Sefton
    Klasse deine Worte. Ich wiederhole sie nocheinmal, weil sie runtergehen wie Öl.
    „Das Vorbild der geistlichen Armen ist Jesus. Freuen dürfen sich alle, die sich an Jesus orientieren.“
    Gratuliere, du hast dich richtig getroffen. 🙂

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  5. Das Vorbild der geistlichen Armen ist Jesus. Freuen duerfen sich alle, die sich an Jesus orientieren. Wer sich sein Leben ansieht, sieht wie Gott lebt und regiert und sich verzehrt in Liebe zu seinen Geschoepfen.

    Wahrlich Jesus spricht, wie Gott spricht und als Gott setzt er die Massstaebe. Obgleich er bestimmt, was richtig und falsch ist, setzt er nicht auf Gewalt, sondern auf die Macht der Liebe.

    Gott sei gepriesen, denn seine Herrschaft stuetzt sich auf Gnade, Liebe, Guete und Barmherzigkeit.

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  6. „Es ist dir gesagt worden Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir erwartet: nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.“ (Micha 6,8)

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    1. @Josef Sefton: Beati pauperes spiritu, quia ipsorum est regnum coelorum (Matth. 5, 3) Du bist ein besonderes Exemplar, dieser Gattung.

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  7. @Gelmir
    Wie gut meinte es dein “Gott” denn eigentlich in den vergangenen Jahrhunderten mit den unzähligen Opfern deiner Religion? Hat er da wohlmeinend weggesehen?

    Sehr gut kann der paranoide Irre es nicht gemeint haben
    Gott (5.Moses) fordert für seine Gemeinde die Ausrottung von falschen Propheten, Mördern, Homosexuelle, Bisexuellen, Hurenkinder, Hurenböcken, Mutterfickern, Fremdhurern, Sodomisten, Schwiegertochterfickern, Zuhältern, Vergewaltigern, Männern mit gequetschten Hoden oder nächtlichem Samenerguss, Blinden, Lahmen, vergewaltigte Frauen, Kranken mit Krätze oder Flechte, Menschen die gesäuertes Brot oder Blutwurst essen, Entführer, Feiertagsarbeiter, Gotteslästerer, Zinsnehmern (Bankiers), Geldeintreiber, Betrüger, Kleinwüchsige, Zauberer, Totenbeschwörer, Wahrsager, Traumdeuter, Söhne die Vater und Mutter verfluchen, Männer die die Blöße der Schwester sehen, Rechtsbeuger, Kirchensteuer Verweigerer usw. Die Mehrheit der Menschheit wird liebevoll ausgerottet.

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  8. Joe, deinen Segen kannst du dir dahin stecken, wo bei dir keine Sonne scheint.

    Und du wirst es wohl nie kapieren, das Leute, die ihren eigenen Verstand zu gebrauchen wissen, mit solch albernen Sprüchen aus deinem Märchenbuch wegen erwiesener Irrelevanz nichts anfangen können.

    Wie gut meinte es dein „Gott“ denn eigentlich in den vergangenen Jahrhunderten mit den unzähligen Opfern deiner Religion? Hat er da wohlmeinend weggesehen?

    Auf so ein nichtexistentes, nie in Erscheinung tretendes Fantasiegebilde kann ich getrost verzichten!

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  9. Gott spricht: Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. ( Siehe Jer. 29,13).

    Segen dir Gelmir. In diesem Vers spricht vertrauensvoller Gott selbst. Dieser Gott meint es gut mit den Menschen und was er verspricht haelt er. Jesus spiegelt sein Wesen wider. Ein wirklich erfuelltes Leben findet man nur durch ihn.

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  10. @Joe

    Gott sagt: Wer mich von Herzen sucht, von dem will ich mich finden lassen. Das sollte uns ermutigen

    Wo und wann soll denn dein „Gott“ solches gesagt haben. Steht das etwa so in deinem Märchenbuch namens „Bibel“?
    Jenem Buch, welches Texte enthält, die sich damals nomadisierende Ziegenhirten vor über 2000 Jahren aus den Fingern gesogen haben?
    Das nimmst du alles ernsthaft für voll?

    Was bist du nur für ein armseliges Würstchen!

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  11. Gott sagt: Wer mich von Herzen sucht, von dem will ich mich finden lassen. Das sollte uns ermutigen

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  12. @ Josef
    „Niemand ist von Natur aus glaeubig“
    Endlich mal ein Punkt, an dem wir uns einig sind! Leider bleibt dies der einzige ;-).
    Ich lass mich nicht von jemanden „retten“, der mich in die Hölle werfen will, wenn ich mich nicht von ihm retten lassen will. Ohne ihn gäbe es diese absurde Situation doch gar nicht.
    Soll er (+Papa und Bodenpersonal) mich in Ruhe lassen, dann lass ich auch ihn in Ruhe. Ansonsten bekommt er halt Stress mit mir (falls er sich mal zeigen sollte).

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  13. @Karsten

    Niemand ist von Natur aus glaeubig, darum werden unsere Suenden uns in die Hoelle bringen. Es gibt aber einen Retter Jesus Christus, der einzige Name, in dem wir errettet werden koennen. Lass dich retten.

    Fuer die, die an ihn glauben, hat er stellvertretend die Hoellenstrafe getragen damit Menschen vor der Hoelle gerettet werden. Welch Gnade und Liebe.

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  14. @Josef Sefton
    Matthäus, Markus, Lukas, Johannes das ist doch alles nur Hörensagen. Keiner von von denen hatte Jesus jemals getroffen.
    „Das Evangelium nach Jesus Christus“, editiert von José Saramago ist dagegen wirklich ultimativ! rororo ISBN 978 3 499 22306 8 Viel Spass beim Lesen! 😉

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  15. Ist schon interessant hier. Argus macht man mundtot und der Josef darf munter schwurbeln. Bibelzitate haben hier nichts verloren. Wenn sich das nicht ändert werde ich regelmäßig Märchenbuchauszüge posten.
    Aschenputtel

    Einem reichen Manne dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte daß ihr Ende heran kam, rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett und sprach ‚liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herab blicken, und will um dich sein.‘ Darauf that sie die Augen zu und verschied. Das Mädchen gieng jeden Tag hinaus zu dem Grabe der Mutter und weinte, und blieb fromm und gut. Als der Winter kam, deckte der Schnee ein weißes Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne im Frühjahr es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau.

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  16. @Emporda
    In der Tat gab es einen Tempel den mein allerliebster Jesus besuchen konnte. Ohne Zweifel hat der Ort Nazareth zur Zeit meines Jesus von Nazareth existierte.
    Lukas4
    14 Und Jesus kam in der Kraft des Geistes wieder nach Galiläa und die Kunde von ihm erscholl durch alle umliegenden Orte. 15 Und er lehrte in ihren Synagogen und wurde von jedermann gepriesen.

    Jesu Predigt in Nazareth 16 Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen.

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  17. @Josef
    Es gab keinen Tempel den Dein allerliebster fiktiver Jesus aufsuchen konnte. Lese lieber Hänsel und Gretel oder Frau Holle, dann erzählst Du weniger Quatsch

    Der Ort Nazareth hat zur Zeit Deines eingebildeten Jesus von Nazareth nicht einmal existiert. Dieser Ort taucht erst nach 300 n.C. in den religiösen Texten auf

    Der Herodes-Tempel in Jerusalem wird erst lange nach dem Tod des Herodes gebaut. Im Fundament des Tempels wird 2008 eine Münze mit dem Portrait von Agrippa I gefunden, dem hebräischen Herrscher über römisch Judäa unter einem Prokurator. Aggripa I wurde um 17 n.C. König über Judäa, regierte in Caesarea und starb dort im Theater 44 n.C. an „Leibschmerzen“

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  18. @ Josef
    Wer Gott nicht annimmt, soll verdammen in der Hölle.
    Welch ein gnädiger Gott.

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  19. Wer ehrfuerchtig vor Gott lebt wird auch von ihm geliebt, so dass er ehrenvoll vor ihm leben kann. Welch ein gnaediger Gott.

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  20. Matthaeus21

    12 Und Jesus ging in den Tempel hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß die Tische der Geldwechsler um und die Stände der Taubenhändler 13 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben (Jesaja 56,7): »Mein Haus soll ein Bethaus heißen«; ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus.
    Das Gleiche geschieht heutzutage wegen Mangel an Ehrfurcht fuer Gott.

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