
Katrin Göring Eckardt steht weniger für einen Rechtsruck der Grünen als vielmehr für eine Veränderung gesellschaftlicher Werte.
Von Dieter Rulff – Cicero
Als die Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt als Siegerin aus der Urwahl der Grünen hervorging, hatte augenscheinlich noch nicht einmal die Führung der Partei eine annähernde Vorstellung davon gehabt, was ihre Basis so umtrieb. Ihre Wahrnehmung der Partei, wie auch die der meisten professionellen Beobachter, war geprägt von zwei Strömungen: Darin manifestieren sich basisorientierter Beginn und machtorientierter Status quo, sozialpolitisches Links und marktpolitisches Rechts – und deren jeweilige Stärke, Rückschlüsse auf Wahlkampfführung und Bündnisoptionen zulassen.
@nickpol
Es tut mir leid, aber ich kann mit dem Gewäsch nichts anfangen.
Politik ist kein Wettbewerb im Schwurbel wie etwa Religion bei Herrn Thierse, es geht nach meinem Verständnis um sachliche Lösung akuter Probleme im gemeinsamen Konsenz. Davon ist nichts vorhanden, sondern nur sehr viele heiße Luft
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