Metastudie: „Der Mensch schafft ein prähistorisches Klima“


Foto: IPCC/MPI/DKRZ
Eine Analyse Tausender Studien zum Klimawandel widerlegt die landläufige These, dass Forscher über dessen Ursachen streiten. Zwischen öffentlicher Wahrnehmung und Realität besteht eine Diskrepanz.

DIE WELT

Der angebliche Streit in der Wissenschaft um die Ursachen des Klimawandels ist einer neuen Studie zufolge klar entschieden.

Nach der Auswertung Tausender Studien zu dem Thema aus einem Zeitraum von 20 Jahren kamen Wissenschaftler aus den USA, Australien und Kanada zu dem Ergebnis, dass die überwältigende Mehrheit von knapp über 97 Prozent darin übereinstimmt, als Verursacher der Klimaerwärmung den Menschen anzusehen.

Bei Diskussionen über politische Maßnahmen gegen den Klimawandel wird immer wieder angeführt, die Ursachen des Klimawandels seien nicht eindeutig erwiesen.

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2 Comments

  1. @Rolo
    Kontaktiere doch den Bischof von Fulda. Der hat bereits ein 30-tätiges Dauerbeten rund um die Uhr organisiert, um den krassen Priestermangel zu beheben. Da es trotzdem immer weniger Priester werden, hat man wohl die falschen Gebete benutzt

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  2. Was ist daran für Christen so aufregend ? Ist doch eh´ alles gottgewollt und was Gott tut, das ist wohlgetan, oder? Möglicherweise hat da aber auch jemand einfach nur zu wenig gebetet? Jetzt aber mal ran Leute und alle Register gezogen! Höchste Eisenbahn! Erst hinterher verzweifelt zu beten, hat sich als uneffektiv erwiesen. 😉

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