
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, wünscht sich eine engere Zusammenarbeit der Kirchen in Deutschland. Im Interview mit dem Christlichen Medienmagazin pro spricht er außerdem über das Reformationsjubiläum 2017 und seine Kindheit in der DDR.
Es gebe in Deutschland mittlerweile so wenige engagierte Christen, dass diese sich in einer „Diasporasituation“ befänden, erklärte der Ministerpräsident. Eine genaue Ausdifferenzierung der Konfessionen könnten sich die Kirchen und Gemeinden nicht mehr leisten: „Angesichts der Mehrheitsverhältnisse bin ich oft erstaunt, wie konfessionell viele Diskussionen um gesellschaftspolitische Themen geführt werden. Dabei sollten Christen doch gerade bei bestimmten wertegebenden Punkten gemeinsam unterwegs sein.“
Noch so´n Irrer in der Sammlung.
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Dem Typen scheint noch nicht aufgegangen zu sein, das kleine Kinder ficken kein ethischer oder moralischer Wert ist. Nicht einmal bischöfliche Badewannen für 15.000 € gehören dazu.
Seine Suche nach den wunderbaren Christen, die dies toll finden, scheint recht erfolglos zu sein
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