
Amnesty International beklagt „ethnische Säuberungen“ unter den Augen der internationalen Truppen.
Muslime in der Zentralafrikanischen Republik sind nach Angaben von Amnesty International Ziel von „ethnischen Säuberungen“. Die ausufernde Gewalt gegen die Muslime könne auch von den internationalen Einsatzkräften im Land nicht verhindert werden, kritisierte die Menschenrechtsorganisation am Mittwoch.
Seit Anfang Jänner komme es vor allem im Westen der Zentralafrikanischen Republik zu „ethnischen Säuberungen“. Amnesty dokumentierte nach eigenen Angaben die Tötung von mindestens 200 Muslimen durch Milizen von Christen.
„Die gesamte muslimische Bevölkerung wurde zur Flucht gezwungen. Und Hunderte muslimische Zivilisten, denen die Flucht nicht gelang, wurden getötet“, erklärte Amnesty International.
Da gehen die Mitglieder von 2 Religionen, die beide sehr friedlich sind und ihren Mitmenschen rücksichtsvoll mit Liebe begegnen, aufeinander mit Mord und Totschlag los, Vollkommen logisch sagt auch der Papst
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