
Damit hätte wohl niemand gerechnet: Wiens führende Astronomen sind kollektiv empört. KURIER-Astrologin Regina Binder fühlt sich an die Inquisition zurückerinnert und assoziiert ihre Berufsgruppe mit „Hexen, die brennen müssen“. Wirtschaftskammer-Funktionär Gerhard Flenreiss – Obmann der Sparte Gewerblicher Dienstleister – versichert, keinem „obskuren Zirkel“ anzugehören. Und Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin des Technischen Museums, kann die Aufregung nicht nachvollziehen.
Grund für den Wirbel, der zurzeit auf Facebook und Twitter kursiert, ist der „Tag der Astrologie“, zu dem die Wirtschaftskammer die Berufsgruppe der Wiener Astrologen just ins Technische Museum eingeladen hat.
Für die Forscher vom Institut für Astrophysik der Uni Wien ein Affront. Denn ihrer Meinung nach, wäre es Aufgabe des Museums, „Technologie und Wissenschaft vorzuführen“. „Und dazu gehört die Astrologie definitiv nicht“, wie Professor Manuel Güdel betont. „Sie kennt keine wissenschaftliche Methodik. Hier bedürfte es einer kritischen Auseinandersetzung.“
Ramen Schwestern und Brüder, ich habe auch eine Astrologie erfunden. Es ist die diskordianische Astrologie, welche auf 23 diskordianischen zodiakalen Nudelzeichen aufbaut. Sie ist mit dem diskordianischen Kalender synchron und sie ordnet jedem der 23 diskordianischen zodiakalen Nudelzeichen gute und schlechte Eigneschaften, sowie erogene Zonen zu.
Ich zB bin Wildsau im Sternzeichen!
Hail Eris und Ramen!
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