
Zum Todestag Jesu treiben jedes Jahr Katholiken auf den Philippinen ihre Selbstgeißelung auf die Spitze. Sie lassen sich kreuzigen.
In einem blutigen Ritual zur Nachempfindung des Todes Jesu haben sich am Karfreitag auf den Philippinen mehrere Katholiken ans Kreuz nageln lassen. Tausende Schaulustige kamen auf ein Feld am Rande der Stadt San Fernando, um die Selbstgeißelung der Männer zu beobachten. Den als Jesus gekleideten Freiwilligen wurden knapp acht Zentimeter lange Stahlnägel durch die Hände gerammt, als sie ans Kreuz genagelt wurden.
Der „Gotteswahn“ (Dawkins) wird erst perfekt, wenn Christen sich am Leid der Menschen auch noch erlaben. 😉 😉
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