
Für den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, ist der christliche Glaube auch ein Kompass für politische Haltung.
„So wie ich das Evangelium verstehe, will es die Welt gestalten“, sagte Schneider am Samstag auf dem Abschlusspodium des sächsischen Landeskirchentages in Leipzig. Es gebe Richtung für ein gerechtes Zusammenleben, für den Umgang mit Schwachen und Fremden vor. Dabei sei das Evangelium zwar „nicht wie ein Rezeptbuch“ zu lesen, verpflichte aber, an der Seite der in Notleidenden zu stehen.
Welcher deutschen Partei wäre Jesus denn wohl beigetreten? 😉 😉 😉
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