
Die Brutalität der Isis-Krieger im Irak scheint keine Grenzen zu kennen. Nun hat die islamistische Terrormiliz Familien aufgefordert, ihre ledigen Töchter zu übergeben – um die Dschihad-Krieger mit Sex-Diensten zu unterstützen. Wer sich weigert, dem drohe der Tod.
Seit die islamistische Terrormiliz Isis ihr mittelalterliches Kalifat ausgerufen hat, sollen weite Teile Syriens und des Irak unter der Scharia stehen – dem islamischen Gesetz. Die Millionenmetropole Mossul im Norden des Irak bekommt die gnadenlose Herrschaft der Dschihadisten bereits mit aller Härte zu spüren.
Überall in der Stadt aufgehängte Plakate befehlen den Familien, ihre unverheirateten Töchter zu übergeben – zur sexuellen Unterstützung des Dschihad, des „Heiligen Krieges“. Das berichtet etwa der britische„Mirror“. Wer dem Erlass nicht folge, werde der Scharia, dem islamischen Gesetz, zugeführt.
Dh, diese Sch.eine werden nun vergewaltigend durch die Lande streifen – mit der Legitimation des perversesten Gottes.
Ramen.
Gefällt mirGefällt mir
Ein Krieg ist unabhängig vom Ort und Grund immer ein logistischer Gewaltakt besonders für die angreifende Nation oder Clan. Das hat der Intelligenzriese Napoleon auf sehr bittere Weise bei seinem Russlandfeldzug erkennen müssen. etwa 600.000 seiner Soldaten sind elendig verreckt. Seine Offiziere haben auf dem Anmarsch die Vorräte meiner Familie geplündert und sich auf der Flucht vor den Russen erneut durchgefressen, selbst die Schuhe wurden den Bauern geklaut.
Der Aufruf der ISIS Chaoten bedeutet nicht anderes, als dass man den gleichen Fehler gemacht hat. Im religiösen Größenwahn muss man jetzt erkennen, Allah betankt keine Autos mit Benzin, liefert keine Munition für die Waffen und vor allem nichts zu essen. Den Unwillen der Freiwilligen, die fast mit nackten Händen kämpfen müssen, nunmehr mit Sexorgien zu befrieden, ist ein Zeichen sicheren Untergangs als organisatorische Auflösung
Gefällt mirGefällt mir