
Der Westen wirbt um die Kurden, weil er sich Verlässlichkeit von ihnen verspricht.
Von Dietrich Alexander—Berliner Morgenpost
Die Kurden sind begehrt. Sie werden umworben wie nie – als Bündnispartner gegen die Fanatiker des Islamischen Staates (IS) und als ebenso berechenbare wie verlässliche Kraft im innerirakischen Machtgerangel. Das war nicht immer so. Und eine vorsichtige Skepsis auf kurdischer Seite gegenüber dieser plötzlichen Beliebtheit scheint angesichts ihrer leidvollen und an Enttäuschungen reichen Geschichte durchaus angemessen.
Der Waffenverkauf sollte nur erlaubt sein an Staaten und Organisation, die in freien geheimen Wahlen an die Macht gekommen sind. Damit fallen auch alle Despotenregime raus, die bekanntlich zu den größten Waffenkäufern gehören.
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Kleine Erinnerung für alle, wem hier Waffen geliefert werden sollen:
http://www.kalenderblatt.de/index.php?what=thmanu&manu_id=833&tag=19&monat=3&weekd=&weekdnum=&year=2014&dayisset=1&lang=de
Noch mehr Bewaffnung für solche Spinner?
Was kann da schon schief gehen?
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Das ist eine Seite Alexia, die andere ist die Tatsache, dass die PKK als terroristische Vereinigung in D verboten ist. Rüstet man nun die Peshmerga auf, macht man das auch mit der PKK. Recht wird damit beliebig.
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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