
In seinem Abschlussbericht hält der Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss eine „gezielte Sabotage“ und „bewusstes Hintertreiben“ von staatlichen Stellen für möglich. Ein bewusstes Wegschauen oder eine geplante Unterstützung des Trios könne nicht ausgeschlossen werden.
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Die Sicherheitsbehörden könnten das Untertauchen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) bewusst begünstigt haben. Diesen Vorwurf erhebt der Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages laut Informationen der Stuttgarter Zeitung in ihrem Abschlussbericht. „Die Häufung falscher oder nicht getroffener Entscheidungen und die Nichtbeachtung einfacher Standards lassen aber auch den Verdacht gezielter Sabotage und des bewussten Hintertreibens eines Auffindens der Flüchtigen zu“, zitiert das Blatt aus dem Thüringer Bericht.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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