Die Reformationsbotschafterin der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, hat den Beitrag evangelischer Schulen für einen „gebildeten Glauben“ gewürdigt.
Kirchliche Schulen sowie der Religionsunterricht an staatlichen Schulen trügen zu einem befreienden Glauben bei, der vor Fundamentalismus schütze, sagte Käßmann am Dienstag in Stuttgart im Abschlussgottesdienst des Bundeskongresses Evangelische Schule.
Der württembergische Landesbischof Frank Otfried July nannte Bildung eines der wichtigsten Instrumente gegen Krieg und Rassismus. „Bildungserziehung trägt zu Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Verantwortung bei – mag es den Ideologen des Hasses und der Unfreiheit passen oder nicht“, sagte der Bischof. Bei dem zweitägigen Kongress diskutierten 300 Teilnehmer über aktuelle Bildungsfragen. Bundesweit gibt es rund 1.100 Schulen in evangelischer Trägerschaft.
Befreiendes Weintrinken schützt vor Alkoholismus.
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Frau Käsmann: in der Lichtung entirrt sich das Sein. (Heidegger)
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Das einzige was der Glaube in der BRS bewirkt bzw. vertreibt, das sind die Sorgen der Gottesschwurbler um ihre finanzielle Existenz. Bei Gehältern bis 11.000 €/Monat und Pensionen bis 7.000 €/Monat soltten die Typen sich eigentlich 24 h am Tag schämen den Rest der Republik derart zu betrügen.
Oder liegt das gar am vielen Beten, das allerliebste Jesulein erfüllt jeden Wunsch
Mein schwebehinderte Frau bekommt 89,75 €/Monat Rente, sie betet nie
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@ emporda
Die kriegen bei uns ja auch eine steuerfinanzierte Pension – wie Staatsbeamte – mit dem einfachen Volk und seinen Renten wollen die nichts gemein haben… 😉
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„befreiender Glaube“ ist auch nur ein Verbaler Quark,no more!
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Vielleicht meint die Kaessmann auch eher von der Kichensteuer befreit? ;- 😉
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