«Lederpeitschen und Fetische wie Windeln, Lack und Latex» als Lehrplangegenstände – Im «Focus» übte der Vorsitzende des Philologenverbandes Baden-Württemberg scharfe Kritik an Plänen einiger Bundesländer zur Sexualpädagogik.
Der Vorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg, Bernd Saur, hat vor einer «Pornografisierung» der Schule gewarnt. In einem Namensbeitrag für das Magazin «Focus» übte Sauer scharfe Kritik an Plänen einiger Bundesländer zur Sexualpädagogik. Es sei unsäglich, «was Gender-Sexualpädagogen, neoemanzipatorische Sexualforscher und andere postmoderne Entgrenzer» in den Unterricht einbringen wollten. Für Zehn- bis Vierzehnjährige – nach dem Gesetz also Kinder – sei die Sexualität ein hoch sensibler, zutiefst privater und mit einer natürlichen Schamgrenze geschützter Bereich, betonte Saur.
Alarm, Alarm – da wollen doch glatt sündhafte Individuen selber denken
Das kann das allerliebste Jesulein nicht tolerieren. Sobald er als Zuhälter des ihm gehörenden Papstpuffs einige zeitaufwendige Aufgaben auf Mitarbeiter abgeben kann, schlägt er unbarmherzig zu und verhängt die grauenhafte Höllen eon
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auch die „Pornografisierung“,alles nur Money Money Money die neue bzw. fast neue Philosophie des Westens………..
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