
Glaubenspräfekt: „Keine Wahrheit ohne Leben und kein Leben ohne Wahrheit“
kathweb
Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat bekräftigt, dass es in der katholische Kirche keine Kluft zwischen Lehre und Seelsorge geben dürfe. „Jede Trennung von Theorie und Praxis des Glaubens wäre Ausdruck einer subtilen christologischen Häresie vom Grundsatz her“, sagte Müller in einer Rede, welche die vatikanische Tageszeitung „Osservatore Romano“ am Dienstag veröffentlichte. Dadurch würde die Dynamik der Menschwerdung Gottes, die jeder „gesunden Theologie“ eigen sei, „verdunkelt“, so Müller. Christus habe gesagt, „ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Daher könne es keine Wahrheit ohne Leben und kein Leben ohne Wahrheit geben.
Im präfektialen wie im klerialen Sinne auch nicht falsch: „Keine Lüge ohne Leben und kein Leben ohne Lüge.“
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Die Müller Praxis
Im Bistum Regensburg bekannt für 30 Missbruchsopfer hat ein Priester einen „Ziehsohn“. Die Haushälterin bringt Pädophilenfreund Bischof Gerhard Ludwig Müller durch Prozesse zum Schweigen.
Der Müller Glaube
Die Kinderficker des Bistums werden immer wieder versetzt, der Bischof handelt so wie einst Jesus in Nazareth – sagt er.
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nicht ganz richtig,vor der Praxis gab es ganz klar Theorie………….
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Die klerikalen Praktiker habe bei 50% Schwulen die Theorie durch die Gonorrhoe ersetzt
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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