- Rechtsgerichteter Bürgermeister in Frankreich verweigert Roma-Baby Beerding.
- Als Grund gibt er Platzmangel und Bevorzugung derjenigen Antragsteller an, die „ihre Steuern zahlen“.
- Dem Bürgermeister wird „Rassismus und Stimatisierung“ vorgeworfen.
Bürgermeister verweigert Beisetzung von Roma-Baby
Seit mehr als einem Jahr leben die Eltern von Maria Francesca in Champlan, die Roma-Familie wohnt in dem Pariser Vorort in einer Barackensiedlung. In der Nacht zum Zweiten Weihnachtsfeiertag starb Maria Francesca, sie wurde nur zwei Monate alt. Das Mädchen erlag dem plötzlichen Kindstod, wie das behandelnde Krankenhaus mitteilte. Die Eltern wünschten sich, dass ihr Kind auf dem Friedhof von Champlan begraben wird. Die Familie sei „christlich, sehr fromm und wollte sich dort jederzeit versammeln können“, wie der Bestatter der Zeitung Le Parisien sagte. Also stellten die Eltern den Antrag an den Bürgermeister – eigentlich eine Formsache in Frankreich. Doch der Bürgermeister lehnte ab.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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…..Aufsehen würde eine Beantragung der Romafamilie erreichen wenn sie Antrag stellt ihr verstrorbenes Kind in Verbrennungsöfen (zumindest den Resten) zu geben von ehem. KZ`s der deutschen auf französischem Boden!
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