Tierrechtsbewegung: Moralische Fundamentalisten bedrohen die Wissenschaft


Ohne Tierversuche wären viele gravierende Fortschritte in der Medizin unmöglich gewesen.picture alliance
In Tübingen muss sich ein Labor des Max-Planck-Instituts den Vorwürfen und Beleidigungen von Tierrechtsaktivisten stellen. Die Kampagne zeugt von Hass, Gewaltbereitschaft und vor allem Desinformationen. Doch auch die Zivilgesellschaft läuft eher mit, als dass sie Widerstand leistet


Von Alexander Grau|Cicero

Er ist die am schnellsten wachsende Glaubensüberzeugung unserer Zeit: der Fundamentalismus.

Für jede Region und jede Kultur hat er etwas Passendes im Angebot. Militante Abtreibungsgegner und Evangelikale in den USA, Pfingstkirchler in Südamerika, Salafisten in europäischen Großstädten. Und für den neuheidnischen Westeuropäer gibt es fanatische Nichtraucherorganisationen, dogmatische Naturschutzverbände und eifernde Veganerinitiativen.

In Deutschland ist eine weitere Konfession des Fundamentalismus durchaus beliebt: die Tierrechtsbewegung. Der Tierrechtsbewegung geht es nicht um Tierschutz. Tierschutz ist aus Sicht der Tierrechtsbewegten Tierdiskriminierung. Oder wie es in diesem Milieu heißt: Speziesismus.

Wie diese Tierrechtsbewegung tickt, kann man seit September letzten Jahres in Tübingen beobachten. Dort werden seit Monaten Wissenschaftler eines renommierten Forschungsinstitutes bedroht, Mitarbeiter wurden beschimpft und beleidigt, und das Institut muss von einem Wachdienst geschützt werden. Was war passiert?

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1 Comments

  1. Je besser sich Menschen der Wissens- und Leistungsgesellschaft anpassen sowie an Kultur und Gesetze teilhaben, umso verlässlicher sind Rechtssicherheit, Wohlstand, soziale und medizinische Versorgung bei schwindenden Religionen. Die Zuwanderung aus den EU-Ländern steigt stark, sie sind qualifiziert und stellen sich dem Wettbewerb des Arbeitsmarktes. Für Asylanten ist die Akzeptanz der Kultur des Gastlandes eine Bringschuld, der sie sich mehrheitlich verweigern. Ohne Bildung und nutzbares Fachwissen bleibt ihnen Kleinhandel und Sozialbetrug in ihrer Parallel-Gesellschaft. Muslime religiöse Kulte wie 1.300 Jahren familiäre „Inzucht-Heirat“ mit Ankauf eines Ehepartners durch die Familie resultieren im Morbus Tay-Syndrom als vererbte amaurotische Idiotie. Die Heirat eines Cousins verdoppelt das Risiko von Gehirnschäden beim Nachwuchs. Ergänzend kommen „Blutrache“, „Blutgeld“ und „Familien-Ehre“ als kranke Paranoia dazu. Die Imame erzwingen per Fatwa rückständige Kulte wie die Shariah bei 2,5 Stunden/Tag beten, der religiotische „Brainwash“ macht ein Land mächtig. Den Einfaltpinseln wird die Fähigkeit selber frei und unabhängig zu denken genommen. Die BRD ist ohne Allah Humbug 10-20 Mal reicher als das Elend in der Heimat der Asylanten. dazu sauber, politisch stabil bei freier Presse, Fernsehen, Internet, qualifizierte Bildung, geheimen Wahlen sowie soziale Versorgung. Eine Berufsausbildung gibt es in Drittweltländern nicht, 90% der Asylanten kennen weder das lateinische Alphabet noch die Sprache des Gastlandes, ihr Dialekt existiert oft nicht in Schriftform. Bildung mit modernem Wissen wird Muslimen verweigert, moderne Hochtechnologie ist für Allah eine Beleidigung. Das BIP rückständiger Muslimer Elendländer liegt bei 500 – 3.500 US$/Jahr/Einwohner. Die Asylanten sind in der modernen Arbeitswelt so nutzlos wie Neandertaler, einzig die Sozialkosten steigen. Von 540 Asylanten in Berlin 2014 sind nur 3 anerkannte politisch Verfolgte, der Rest sind Elendsflüchtlinge. Muslime klagen vor Gericht gegen Missachtung ihrer Kulte, das Elend aus der Heimat soll zur Norm im Gastland werden. Muslime Parallel-Gesellschaften erwirtschaften <10% des BIP der BRD

    Für freie Forschung ist der Wert wissenschaftlicher Arbeit ohne Blasphemie Klagen von Fast-Analphabeten elementar, an der Verdammung der Menschenrechte unterscheidet man sich. Religiotie als Staat im Staate existiert nur mit Erpressung und Mord ohne Wettbewerb in Wissen und Leistung. Theokraturen mit faschistoiden All-wissenden als selbsernannte Gottesdeuter treiben jede Gesellschaft in Not und Elend bei viel Protz in Palästen und Sakralbauten sowie riesigem Immobilienbesitz eine Kinderficker Sektion, erpresst durch Drohungen mit Erbsünde, grauenvoll ewiger Höllenpein, Verlust des Glücks irgendwann im Nirgendwo und Verbot der Menschenrechte. Die BRD hat 3,1 Mill. Arbeitnehmer mit unter 980 €/Monat (Armutsgrenze) bei 3.200 €/Monat brutto als Durchschnittsverdienst, spezielll trifft es 2 Mill. Mitarbeiter kirchlicher Firmen. Für 16 Mill. Deutsche ist ein Leben im bescheidenen Wohlstand mit Urlaub, Auto, Heizung, Nahrung, sinnvoller Bildung der Kinder und guter Kleidung undenkbar. Die Kirchen, die jedem bei viel Beten dauerhaftes Glück garantieren, die horten Hunderte Milliarden €.

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