Astrid Korten: Autorin als „Feind Allahs“ beschimpft und verprügelt


Thriller sind ihre Spezialität: Schriftstellerin Astrid Korten Bild:DIE WELT
Astrid Korten schreibt Kriminalromane, in einem davon geht es um einen „Ehrenmord“. Nach einer Lesung wird die 53-Jährige von jungen Männern überfallen, geschlagen und als „Feind Allahs“ beschimpft.


Von Florian Kinast|DIE WELT

Die körperlichen Schmerzen, gerade am Magen, die nehmen allmählich ab, das wird schon wieder. Astrid Korten nimmt Schmerzmittel, die helfen ganz gut. Viel schlimmer ist im Moment noch die seelische und mentale Aufarbeitung. Der Schock, das Entsetzen darüber, was ihr vor zehn Tagen widerfahren ist. Das Verdauen des Erlebten. Als die Schriftstellerin in Leipzig am Vorabend der Buchmesse von zwei Männern überfallen wurde, attackiert und getreten – kurz nachdem sie aus ihrem neuen Buch eine Passage gelesen hatte, in der es um einen „Ehrenmord“ geht.

Bei dem Angriff beschimpfte sie einer der beiden Männer als „Feind Allahs“.

Mehr als eine Woche lang hatte Astrid Korten still gehalten. Nichts gesagt darüber. „Ich wollte den Übergriff zunächst tot schweigen“, erklärt sie, „um mich und andere zu schützen.“ Nun aber entschied sie sich nach langem Überlegen, nach Tagen des Zweifels, doch an die Öffentlichkeit zu gehen und darüber zu sprechen. „Ich lasse mich nicht mundtot machen“, sagt sie. Deswegen hat sie ihr Schweigen gebrochen und erzählt hier zum allerersten Mal von den Vorfällen des 11. März.

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3 Comments

  1. Sorry, aber solange Frau Korten sich weigert, Anzeige zu erstatten, mit der Begründung, sie wolle die Familie schützen, gleichzeitig aber an die große Presse geht, bleibt das Gefühl: Hier stimmt etwas nicht.
    Wenn übereifrige Journalisten – wie der Mann von der WELT – Behauptungen über einen „islamitischen Überfall“ einfach übernehmen, ohne soldie zu prüfen, heizen sie damit eine fiese „Pseudo-Diskussion“ an.
    Weder in den Rezensionen noch auf der Webseite der Autorin noch des Verlages gibt es Hinweise, dass es in dem Buch überhaupt um Ehrenmord geht!
    Jemand, der das Buch gelesen hat, konnte sich ebenfalls nicht an einen Ehrenmord erinnern.
    Keiner der Berufsverbände, denen die Frau angehört, hat sich zu dem Vorfall geäußert, obwohl doch sicherlich nicht nur diese Autorin betroffen ist.
    Ganz ehrlich, solange die Autorin die offenen Fragen nicht zufriedenstellend beantworten kann, ist jegliche Diskussion zum Thema verschwendete Lebenszeit!

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  2. Sorry, doch soweit mir bekannt, hat die Autorin bisher noch immer keine Anzeige wegen des Vorfalls gestellt. Begründung: Familie schützen. Gleichzeitig geht sie aber an die große Presse und macht viel Tamtam um den „Überfall“. Da bleiben Fragen offen.
    Dann fand ich in den Rezensionen zu ihrem Buch NIRGENDS den Hinweis auf einen „Ehrenmord“. Jemand, der das Buch gelesen hat, meinte sogar, dass selbiger dort auch nicht vorkommt.
    Interessant!
    Abgesehen davon, sind die Bücher dieser Autorin sicherlich nicht Pflichtlektüre bei „islamistischen Jugendlichen“.
    Es bleibt ein verdammt mieses Gefühl bei der Sache, solange Frau Korten die offenen Fragen nicht beantwortet und übereifrige Journalisten – wie der Mann von der WELT – Behauptungen dieser Art ungeprüft übernehmen und damit eine ganz fiese Pseudo-Diskussion anheizen.

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  3. Allah hbat offensichtlich nur Feinde, kein Wunder bei seinen Gläubigen

    Die Taliban in Pakistan versuchen die 14 jährige Schülerin Malala Yousafzai zu erschießen, sie verleugnet den wahren Islam der Taliban, indem sie Fremde trifft und Bildung für Mädchen fordert. Die Lehrerin einer Mädchenschule in Lahore/Pakistan ist auf der Flucht. Sie hat einen Prüfungstext zum Muslimen Opferfest ins Englische übersetzt und damit den Propheten Mohammed beleidigt.. Eine aufgebrachte Menge zündete die Schule an, der Schulleiter wird verhaftet und eingekerkert. Ein Muslimer Vater steinigt seine Familien mit der schwangeren Tochter vorm Gerichtsgebäude, ihre Liebesheirat hat Schande über die Familie gebracht. Ein Polizist rächt einen verstorbenen Verwandten durch Erschießen ausländischer Journalisten. Ein Polizist verhaftet und klagt ein Baby von 9 Monaten wegen Mordversuch durch Steinwurf an. Moslem Fundis lassen Frauen steinigen wenn sie im Meer baden, ein Handy besitzen, mit Fremden im Fahrtuhl oder Bus fahren, das Internet nutzen oder sich nach einem Mann umdrehen. Im Irak und Syrien werden Muslime je mit 20 Peitschenhieben bestraft, weil sie sitzend die moderne Toilettenspülung nutzen und sich nicht als kulturell führendes Volk die Scheiße mit den Fingern aus dem Arsch kratzen. Es reicht der anonyme Vorwürfe eines Analphabeten ohne jeden Beweis um jemanden „legal“ zu ermorden.

    Kinder müssen Koranschulen besuchen, wo sie angeblich Lesen und Schreiben lernen, aber nur Koransuren auswendig zitieren. Einer indischen Braut kommt ihr „gebildeter“ Bräutigam verdächtig vor. Auf die Frage ihrer Schwester wie viel denn 15 plus 7 sind kommt die Antwort 17. Die Hochzeit platzt, mit dem Zitieren von Koransuren kann niemand eine Familie ernähren. Das lateinische Alphabet kennt kaum ein Muslimer, sein lokaler Dialekt existiert vielfach nicht als Schreibschrift und Hocharabisch versteht bei 75-95% Analphabetismus kaum jemand. Moderne Wissenschaft und berufliches Wissen wird bis zur Sinnlosigkeit gekürzt, entstellt oder als Blasphemie mit Mord und Steinigung bestraft. Die Forderungen nach einem Blasphemiegesetz, Shariah Recht, Halal Ernährung, religiösen Feiertagen, 5 Mal täglich 30 Minuten beten belegen den Unwillen sich zu integrieren. Einige westliche Länder dulden islamische Selbstjustiz als „Recht“. Eine Stichwunde kostet 10.000 €, eine schwere Verletzung 40.000 € Strafe. Selbst ernannte Shariah Richter stecken 20% der Strafen in die eigene Tasche, was zur der üblichen Korruption und Bestechung führt. Milde Urteile oder gar einen Freispruch kann man sich wie im gesamten Islam kaufen.

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