Hat die katholische Kirche in Norwegen ihre Mitgliederzahlen manipuliert, um mehr Kirchensteuer zu kassieren? Entsprechende Vorwürfe werden von Behörden erhoben. Der Staat fordert nun 40 Millionen Kronen zurück.

Der norwegische Staat verlangt von der katholischen Kirche umgerechnet rund 4,6 Millionen Euro, weil sie die Zahl ihrer Gläubigen wissentlich übertrieben haben soll. Dies teilte das Bistum Oslo mit. Seit Februar hatten die Behörden in dem Fall gegen die Kirche ermittelt, Gebäude wurden durchsucht.
Die Behörden werfen der Kirche vor, sie habe in Telefonverzeichnissen nach Namen von Einwanderern gesucht und diese als Gläubige eingetragen – wenn dem Namen nach eine Herkunft aus einem katholischen Land als wahrscheinlich erschien. So sollten öffentliche Zahlungen an die Kirche in die Höhe getrieben werden.
Die RKK Schwurbler sind so daran gewöhnt zu Lügen, die wissen nicht mehr was ehrlich bedeutet und wie man das macht
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