Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen hält Selbstkritik nach dem neuen Rekordstand bei den Kirchenaustritten in Deutschland für geboten

Der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen hält Selbstkritik nach dem neuen Rekordstand bei den Kirchenaustritten in Deutschland für geboten. Es gebe genügend Analysen zur Glaubens- und Gotteskrise, aber bisher sei es der Kirche noch nicht gelungen, die geeignete Medizin zu finden, sagte Algermissen der Würzburger «Tagespost» (Samstag). «Ich bin überzeugt, auch unsere Verkündigung ist ein Stück weit krank», fügte er hinzu. Sie müsse reformiert werden. «Der Grundwasserspiegel des Glaubens war noch nie so tief wie im Augenblick.»
Dem Typ ist wohl klar geworden, dass die 30 Tage Dauerbeten runf um die Uhr zur Behebung des Priestermangels nichts gebracht hat, beten bewirkt außer Selbstbetrug gar nichts
Deswegen dürfte es auch sinnlos sein per Gebet den himmlichen Zombie um eine Erleuchtung zu bitten, wie man die gläubigen Einfaltspinsel weiterhin finanziell ausnehmen kann. Von denen wachen immer mehr aus ihrer paranoiden Betäubung auf und merken wie sehr man sie doch verarscht hat
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