Erst fehlte das Haupt einer Jesus-Statue, dann rekonstruierte ihn eine Künstlerin – und stieß auf wenig Gegenliebe. Nun könnte das kanadische Sudbury doch noch Frieden finden: Der Originalkopf ist zurück.
Die Kirchengemeinde Sainte Anne des Pins im beschaulichen Sudbury kommt nicht zur Ruhe, und das alles wegen einer kaum zehn Jahre alten Madonnenstatue: Die hatte die Gemeinde in Kanada vor Kurzem von einer Künstlerin restaurieren lassen, weil der kleine Jesus auf dem Arm der Gottesmutter keinen Kopf mehr hatte. Das ungewöhnliche Ergebnis sorgte für Spott – und jetzt das: Das ursprüngliche Haupt ist wieder da.