
Pünktlich zu Halloween sorgt ein Naturschauspiel für Gruselstimmung: Der „Schwarze Mond“ hüllt die westliche Hemisphäre in Finsternis. Verschwörungstheoretiker fürchten bereits den Weltuntergang.
Halloween wird in diesem Jahr besonders gruselig. Denn das Fest des Herbstes, der Kürbisse und Verkleidungen wird in diesem Jahr von einem seltenen Naturschauspiel begleitet: dem „Schwarzen Mond“. In der Nacht zum 31. Oktober verdunkelt er die westliche Hemisphäre.
Das Himmelsphänomen ist sehr selten und hat Auswirkungen auf den Sternenhimmel. Denn der Mond versinkt zu diesem Zeitpunkt in Dunkelheit. Das kommt zum einen jeglichen Grusel-Liebhabern zugute, die als Skelette, Zombies, Tote oder Vampire verkleidet die Straßen unsicher machen wollen und aus dem Schutz der Dunkelheit heraus Schrecken verbreiten wollen. Zum anderen profitieren Liebhaber jeglicher anderer leuchtender Himmelskörper.
Was ist das denn für eine schwachsinnige Story? Ein Neumond „verdunkelt“ nichts! Da die erdzugewandte Seite bei Neumond nicht von der Sonne beschienen wird, wird nur kein Sonnenlicht vom Mond auf die Erde reflektiert. That’s all folks!
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