SEK griff offenbar im letzten Moment in Asylunterkunft zu


Die russische Botschaft in Berlin in der Straße Unter den Linden Quelle: dpa
Ein Anschlag auf die russische Botschaft in Berlin ist offenbar im letzten Moment verhindert worden.

DIE WELT

  • Ein Marokkaner soll in sozialen Netzwerken über seine Pläne gesprochen haben.
  • Ein Spezialeinsatzkommando stürmte vor einer Woche frühmorgens ein Asylbewerberheim bei Leipzig und nahm ihn fest.

Der geplante Anschlag am vergangenen Wochenende auf die russische Botschaft in Berlin ist laut „Bild am Sonntag“ (Bams) erst im letzten Moment verhindert worden.

Der am Sonnabend vergangener Woche bei Leipzig festgenommene Marokkaner soll in sozialen Netzwerken unter mehreren Aliasnamen über seine Pläne gesprochen haben. Auf diese Weise kamen ihm die Behörden auf die Spur.

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