Bei türkischen Luftangriffen auf Kurdenstellungen im Norden Syriens und des Iraks sind Aktivisten zufolge mindestens drei Menschen getötet worden.
Die Jets bombardierten die mit den USA verbündete Kurden-Miliz YPG sowie die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete. Die türkische Armee bestätigte die Angriffe. Ziel sei die „Zerstörung dieser Terrornester“ in Nordostsyrien und im Nordirak gewesen, hieß es in einer Mitteilung der Streitkräfte. Durch diese Terroristen würden Anschläge in der Türkei verübt.
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