Der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, hat Verständnis für die Kritik am gemeinsamen Auftritt von Ex-US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Kirchentag Ende Mai in Berlin.
Er selbst werde alles dafür tun, dass nicht der falsche Eindruck einer Wahlkampfhilfe für die CDU-Vorsitzende entsteht, sagte Bedford-Strohm den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). „Ich will, dass bei diesem Auftritt kritische Fragen gestellt werden – an Merkel und Obama. Ich erwarte einen Diskurs und keine Wahlkampfthesen“, sagte der oberste Repräsentant der deutschen Protestanten.
Ein Schelm der Schlimmes dabei denkt! Si tacuisses … 😉
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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