- Der ehemalige Regensburger Bischof Kardinal Müller hat in der Aufarbeitung des Missbrauchs bei den Regenburger Domspatzen eine Entschuldigung gefordert.
- Seine Forderung richtete sich an Johannes-Wilhelm Rörig, den Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung.
- Es würden „Falschaussagen und falsche Informationen“ verbreitet, lautet Müllers Vorwurf.
Der ehemalige Regensburger Bischof Kardinal Gerhard Ludwig Müller fordert eine Entschuldigung von Johannes-Wilhelm Rörig, dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung. Es würden „Falschaussagen und falsche Informationen“ verbreitet, sagte Müller der Passauer Neuen Presseund wies den Vorwurf zurück, er habe die Aufklärung des massenhaften Missbrauchs bei den Regensburger Domspatzen verschleppt. Er habe „erstmals diese Aufklärungsarbeit an die Institutionen des Bistums übertragen, sodass mit der Untersuchung begonnen werden konnte“, sagte Müller, der von 2002 bis 2012 Bischof von Regensburg war.
Im Spiesumdrehen waren die schon immer ganz dicke da. Vielleicht auch weil sie wissen, dass es genug Dämel gibt, die ihnen das abnehmen.
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*Hahahahaha!* 😆 (Bitteres Lachen) Als ob sich der Dodo Müller jemals um die Aufklärung der Missbrauchsfälle verdient gemacht hätte!
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Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt und kommentierte:
Dazu von uns nur eine Song-Empfehlung:
Original Naabtal Duo – Einer hat immer das Bummerl (1991)
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