
Antisemitismus unter Schülern mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund gehört laut einer nicht repräsentativen Umfrage zum Berliner Schulalltag.
Zu diesem Befund kommt eine qualitative Befragung von Lehrerinnen und Lehrern an 21 Berliner Schulen, wie die RBB-„Abendschau“ am Mittwoch vorab unter Berufung auf das American Jewish Committee (AJC) berichtete.
Ein Großteil der befragten Lehrer in Berlin ist demnach schon mit antisemitischen Vorfällen konfrontiert worden. Einige Schüler übten unter Anleitung „religiöser Autoritäten“ aus Moscheevereinen Druck auf Mitschüler aus. Leidtragend seien vor allem Mädchen und junge Frauen, säkulare Muslime und Homosexuelle.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
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