
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz schwankt nach eigenem Bekunden in seiner Einstellung zum christlichen Glauben. „Ich muss bekennen, dass ich mit der Religion innerlich noch nicht fertig bin“, sagte er am Montag bei einer Leserveranstaltung des RedaktionsNetzwerks Deutschland in Berlin.
„Ich war in meinem Leben schon ferner vom Glauben, jetzt bin ich wieder näher dran“, so der deutsche Spitzenpolitiker und frühere Präsident des Europaparlaments. „Irgendwie bin ich immer noch auf der Suche nach der richtigen Formel.“
Der Kanzlerkandidat sagte zudem, er habe sich noch nicht entschieden, ob er bei einem möglichen Amtseid nach der Bundestagswahl die religiöse Formel „So wahr mir Gott helfe“ verwenden würde. „Eigentlich geht meine Tendenz dahin zu sagen, ich schwöre.
Ist doch logisch, dass der Herr Schulz zur Zeit wieder näher am Christentum dran ist – so kurz vor den Wahlen…
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Ja, nach den Wahlen lässt das nach.
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