
Entgegen vorangegangenen Meldungen der USA geführten Anti-IS-Kalition sollen die ausländischen IS-Kämpfer nicht Raqqa bleiben müssen.
Auch die ausländischen Kämpfer der Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) sollen nach Angaben eines Rebellen-Vertreters aus der syrischen Stadt Raqqa (Rakka) gebracht werden. Die ausländischen Kämpfer seien Teil einer zwischen Stammesführern ausgehandelten Vereinbarung über die Evakuierung von IS-Kämpfern aus der Stadt.
Die von den USA angeführte internationale Anti-IS-Koalition hatte zuvor mitgeteilt, dass ein Konvoi mit ausschließlich syrischen IS-Kämpfern aus Raqqa abgefahren sei, während die ausländischen Kämpfer in der Stadt bleiben müssten.