
Vertreter von Schulen und Jugendeinrichtungen diskutieren über den Umgang mit radikalen Einstellungen – vor allem im Islam
Von Ansgar Mönter | Neue Westfälische
Muslimische Schüler, die den Unterricht für ihr Gebet verlassen wollen, muslimische und christliche Schülerinnen, die nicht am Sport- oder Schwimmunterricht teilnehmen wollen oder andere Konflikte mit radikalen religiösen Einstellungen haben längst Bielefelds Schulen erreicht.
Lehrer und Schulleitungen haben oftmals ein Problem, adäquat damit umzugehen, also einerseits die Regeln einzufordern und anderseits nicht auf eine Provokation hereinzufallen.