
„Lass mich nicht in Versuchung geraten“, träfe es besser, sagte Papst Franziskus in einem Interview mit dem Sender TV2000.
Papst Franziskus hat die Übersetzung des Vaterunser in mehreren Sprachen bemängelt. Die Bitte „Und führe uns nicht in Versuchung“, wie sie etwa im Deutschen und Italienischen lautet, sei „keine gute Übersetzung“, sagte das katholische Kirchenoberhaupt in einem Interview, das der Sender TV2000 am Mittwochabend ausstrahlte. „Lass mich nicht in Versuchung geraten“, träfe es besser, sagte Franziskus.