
Kinder sind im zu Ende gehenden Jahr nach Einschätzung des UN-Kinderhilfswerks Unicef nicht ausreichend vor Konflikten geschützt worden.
Kinder sind im zu Ende gehenden Jahr nach Einschätzung des UN-Kinderhilfswerks Unicef nicht ausreichend vor Konflikten geschützt worden.
Unter anderem in Krisengebieten wie Syrien, dem Jemen und Kongo, Nigeria, Südsudan und Myanmar seien Vergewaltigung, Zwangshochzeiten und Entführungen von Kindern an der Tagesordnung.
In Afghanistan seien beispielsweise alleine in den ersten neun Monaten des Jahres 2018 rund 5000 Kinder getötet oder verstümmelt worden. In der Zentralafrikanischen Republik bräuchten zwei von drei Kindern humanitäre Hilfe.