Bei seiner Frankreich-Reise vor zwei Jahren entschied sich der US-Präsidenten spontan, einige Kunstwerke aus der Botschafter-Residenz in die Air Force One verfrachten zu lassen.
Bei einer Frankreich-Reise vor zwei Jahren soll US-Präsident Donald Trump gefallene US-Soldaten als „Verlierer“ und „Trottel“ bezeichnet haben – nun gibt es neue Enthüllungen über die Reise: Trump nahm damals Kunstwerke aus der Botschafter-Residenz einfach in die USA mit.
Statt einen US-Militärfriedhof zu besuchen, habe sich Trump bei dem Besuch im November 2018 länger in der Residenz des US-Botschafters in Paris aufgehalten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Im Hôtel de Pontalba habe er mehrere Kunstwerke bewundert – und sie anschließend in die Air Force One verfrachten und nach Washington befördern lassen.