Ein interessanter Konflikt von Religion und Heilkunde geht durch die britischen Medien
Von Michael Prüller – Die Presse
Der praktische Arzt und praktizierende Anglikaner Richard Scott protestiert gegen eine Verwarnung durch den Regulator GMC und spricht von einer Diskriminierung als Christ. Er hatte am 4. August 2010 in der Ordination einen 24-Jährigen, dem er bereits zwei Tage davor eine Überweisung zum Psychiater ausgestellt hatte. Der Doktor schneidet das Thema Glaube an, wie er es aus einer ganzheitlichen Sicht der Heilkunde oft tut. Am 14. August beschwert sich die Mutter von „Patient A“ beim GMC: Der Arzt habe ihm seine eigenen religiösen Auffassungen aufgedrängt, seine nichtchristliche Religion herabgesetzt und erklärt, Christus könne ihn heilen.
Brights - Die Natur des Zweifels 
Der Mediziner hält sich nur an seine Vorblder, typisch blinder Religiot
Die all-wissenden Päpste schwurbeln in Religiotie eifrig drauf los wie Leo XII: „Jeder, der eine solche (Pocken)Impfung vornimmt, ist kein Sohn Gottes mehr … Die Pocken sind ein Gericht Gottes….die Impfung ist eine Herausforderung des Himmels“ oder Papst Ratzfatz: „Die Immunschwächekrankheit AIDS ist nicht mit Kondomen zu überwinden, im Gegenteil, das verschlimmert nur das Problem“. Derartiges Pseudowissen als Geisterspuk oder die Weisheit von Erzbischof Maputo Francisco Chimoio die Kondome werden bereits bei der Herstellung mit HIV Viren verseucht, belegen es geht der Kinderficker Sekte nicht darum leidenden Menschen zu helfen, sondern mit Angst und Terror ihren Wahn teuer zu verkaufen.
Aber man kann auch falsche Vorbilder haben, wie der eifrige Hilterjzunge Ratzfatz erfahren musste
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„selber schuld“ ist leider kein guter ansatz, wiewohl verstaendlich.
tragisch ist sowas.
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die drohungsmethode als heilungsansatz auszugeben ist wchon verdammt schlau…
war seinerzeit ja auch enorm erfolgreich. klar wirds wieder probiert…
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Lügen und das Beschummeln der Leute ist nun mal gängige Praxis im real existierenden Christentum. Wer den Worten dieser christlichen Protagonisten vertraut, ist selber schuld.
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