Leipzig: 700 Millionen Euro Schulden—eine Million für die Katholen


Bild: gbs Hochschulgruppe Jena
Bild: gbs Hochschulgruppe Jena
Leipzig ist hochverschuldet, was den Stadtrat nicht daran hindert eine Million Euro für den 16. Katholikentag bereitzustellen. Da nur 4% der Leipziger katholisch sind, finanzieren alle anderen das Gottes-Happening einer kleinen Sekte. Rational ist das nicht begründbar, mit Toleranz hat das nichts zu tun. Grenzenlose katholische Gier, bezahlt von Nicht-Katholiken. Eine Schande.

SpON

Die Stadt Leipzig wird den 100. Deutschen Katholikentag 2016 mit einer Million Euro unterstützen. Der Stadtrat beschloss am Mittwochabend den Zuschuss, über den zuvor monatelang heftig diskutiert worden war.

Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) hatte für die Unterstützung des Katholikentages plädiert, aber in den Reihen der Stadträte gab es unter anderem wegen der schwierigen Finanzlage der Kommune heftigen Widerstand. Die Stadt drückt ein Schuldenberg von 700 Millionen Euro.

Der Katholikentag findet vom 25. bis 29. Mai 2016 statt, das Gesamtbudget wird auf 9,9 Millionen Euro veranschlagt. Nur etwas mehr als vier Prozent der Leipziger bekennen sich zum katholischen Glauben.

2 Comments

  1. Das haut dem Fass den Boden aus. Da fehlen einem fast die Worte. Das ist Veruntreuung von Steuergeldern! Alle Verantwortlichen gehörten dafür bestraft und in die Wüste geschickt. Wenn die Katholiban feiern wollen, sollen sie von ihren Religioten Eintrittsgeld verlangen. Alles andere ist Diebstahl am Volksvermögen. Auf den Nenner gebracht: „Eine Riesensauerei !“

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