Polizei kündigt nach Islamisten-Demonstration in Hamburg Prüfung der Parolen an – Politiker fordern Konsequenzen


Deutschlandfunk

Teilnehmer der islamistischen Demonstration. (Axel Heimken / dpa)

Bundesinnenministerin Faeser bezeichnete die Demonstration als „schwer erträglich“. Die „roten Linien“ müssten klar sein, sagte sie im Deutschlandfunk. Es dürfe keine Propaganda für die Hamas, keine Hassparolen gegen Jüdinnnen und Juden und keine Gewaltaufrufe auf deutschen Straßen geben.

Nach Islamisten-Demonstration in Hamburg: Politik fordert Konsequenzen

Mehrere Fraktionen im Bundestag forderten staatliche Konsequenzen. FDP-Fraktionsvize Kuhle sagte der Zeitung „Die Welt“, wer bei einer Demonstration die Abschaffung von Grundrechten wie die Pressefreiheit fordere, erfülle die Voraussetzung für eine Ausweisung aus Deutschland.

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