Rishi Sunaks fossiler Wahnsinn


Susanne Schwarz | taz

Greenpeace Aktion gegen die geplanten Öl- und Gasbohrungen in der Nordsee Foto: Danny Lawson/ap

Manchmal sagt man genau das Gegenteil von dem, was man meint. „Danke, gut“ geht es einem da plötzlich, wenn diese irgendwie nervige, entfernte Bekannte am Rande einer Party danach fragt. Ob das stimmt oder nicht, muss die jetzt nicht wissen. Will sie wahrscheinlich auch nicht wirklich. „Und du, ich seh da gerade jemanden, aber lass uns mal ganz bald noch mal reden. Ja, ich freu‘ mich auch.“

Solche Gegenteilsmomente kennt ja eigentlich jede:r. Offenbar auch der britische Premierminister Rishi Sunak. „Es ist jetzt wichtiger denn je, dass wir unsere Energiesicherheit stützen und Nutzen ziehen aus dieser Unabhängigkeit, um mehr bezahlbare und saubere Energie an britische Haushalte und Unternehmen zu liefern“, hat der konservative Politiker kürzlich gesagt.

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