EKD-Militärbischof: Afghanistan „bei weitem noch nicht befriedet“


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Zur Stabilisierung der Sicherheit in Afghanistan sind die Präsenz und das Engagement der ausländischen Truppen nach Ansicht des evangelischen Militärbischofs Sigurd Rink noch dringend notwendig. Man habe es in dem Land „bei weitem noch nicht mit einer befriedeten Gesellschaft zu tun“, sagte Rink nach seiner Rückkehr von einem dreitägigen Afghanistan-Besuch am Donnerstag in Berlin.


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Die bewaffneten Konflikte nähmen im Gegenteil derzeit sogar zu. Es sei daher in seinen Augen noch verfrüht zu sagen, ob Ende des Jahres die restlichen Truppenbestandteile abgezogen werden können.

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