Kardinal Koch: Protestanten MÜSSEN zurück in die katholische Kirche


Quelle: fotointern.ch

Kardinal Koch: „Neuevangelisierung kann nur ökumenisch gelingen“ Kurienkardinal Kurt Koch eröffnete neues Studienjahr im Stift Heiligenkreuz – Neuevangelisierung nur dann erfolgreich, wenn Kirchenspaltung überwunden wird

Kathweb.at

Für einen Gleichschritt von Ökumene und Neuevangelisierung hat sich Kurienkardinal Kurt Koch ausgesprochen. Die Ökumene als aktive Suche nach der Kircheneinheit und die Neuevangelisierung Europas seien gewissermaßen „Zwillingsschwestern“, denn überzeugend könne die Kirche das Evangelium heute nur verkünden, wenn sie „mit einer Stimme spricht“, betonte der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen am Montag bei einem Vortrag in Stift Heiligenkreuz. Mit dem Vortrag wurde zugleich für derzeit rund 200 Studierende das neue Semester an der stiftseigenen Philosophisch-Theologischen Hochschule eröffnet.

Die weiterhin bestehende Spaltung der Kirche sei ein „Skandal“, der „der Glaubwürdigkeit der Kirche schadet“, so Koch. Eine Überwindung der Spaltung könne etwa durch eine neue Konzentration auf eine gemeinsame Linie in ethischen Fragen gelingen oder in einer Besinnung auf eine „Ökumene der Märtyrer“. So hätten gerade die christlichen Märtyrer durch ihr Lebenszeugnis – etwa in den Konzentrationslagern des letzten Jahrhunderts – zugleich ein Zeugnis von der Einheit der Christenheit gegeben.

Weiters unterstrich der Kardinal, dass das Projekt der Neuevangelisierung gerade auch in der zentralen Konzentration auf die Gottesfrage auf die Ökumene verweise: „Heute ist es die Gottesfrage, die viele Menschen bewegt, und die damit auch an die ökumenischen Türen klopft.“ Angesichts einer weitgehenden Verdrängung der Kirchen aus der Öffentlichkeit und einer zugleich auftretenden „neuen Götterdämmerung“ in Form einer „Vergötzung irdischer Wirklichkeiten“ sei eine „Neuevangelisierung in ökumenischer Offenheit“ massiv gefragt: etwa bei der Verteidigung der Menschenwürde oder im Lebensschutz.

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4 Comments

  1. Es gab einige christliche Märtyrer unter den Opfern in den KZs, aber der Anteil der frommen Chisten unter den Tätern war deutlich höher, das reichte bis hin zu den Priestern und Mönchen, die als Mörder in den Konzentrationslagern von Kroatien gemordet haben, weil laut Pius XII im Genozid die „Hand Gottes zu spüren ist“. Anschließend wurde der Organisator sogar selig gesprochen und Papst Ratzfatz huldigte gerade noch dem Regime des Oberverbrechers Ante Pavelic. Sicher ein Tribut für die 300 kg geklauten Goldes, von dem 1945 ein guter Teil im Vatikan geblieben ist.

    Zwar haben beide Amtskirchen dafür 1945 eine laue Entschuldigung fabriziert, aber trotzdem unverfroren im Rassenwahn weitergemacht. Die von der RKK organisierte Fluchthilfe für über 300 Naziverbrecher nach Südamerika funktionierte mit Adolf Eichmann bis 1950. Der Superintendent Wilhelm Mensing-Braun bescheinigt Adolf Eichmann noch 1960 „eine grundanständige Gesinnung, ein gütiges Herz, große Hilfsbereitschaft, er wäre für ihn nicht vorstellbar, dass Eichmann je zu Grausamkeit oder verbrecherischen Handlungen fähig gewesen wäre“.

    Es gab nie Christen hier und National-Sozialisten dort, die etwa 95% Christen der Bevölkerung waren die jubelnde Masse des Adolf Hitler, die Kirchenführer trimmten die Masse unentwegt auf den NS-Arierwahn mit 50 Millionen Opfern. Dazu kommen an die 10.000 pädophilen Schweinepriester mit fast 100.000 Opfern des sexuellen Missbrauchs, 43.000 minderjährige Opfer von Misshandlung, Ausbeutung und Folter in Irland und etwa 300.000 geraubte Babys in Spanien, die Nonnen und Prieter lukrativ an regimtreue Eltern verkauft haben.

    Die Unverfrorenheit, mit der diese RKK-Verbrecher die immer gleichen Lügenmärchen auftischen, sich selber Persilscheine ausstellen und nicht merken, wie sehr sie von der Zeit überholt wurden, die ist bezeichnend..

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  2. Die Idioten glauben wirklich, dass eine Vereinigung etwas bewirken könnte. Solange der niederbayrische Falke da sitzt und von Pius Gnaden weiter regieren darf, wird nichts derartiges geschehen.

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  3. Ich unterstütze die Forderung von Kardinal Koch, mit der er die Rückkehr der Evangelioten in die katholibanische Kirche fordert. Wir Atheisten müssen uns dann nicht mehr mit zwei getrennten Kirchen herumschlagen, sondern finden sie dann alle zusammen auf ein und demselben Haufen ! Oder hätte ich Scheißhaufen sagen sollen ?

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