Bischöfe wollen Verbot jeglicher organisierten Suizidbeihilfe


Bild: planet-wissen.de
Die Deutsche Bischofskonferenz lobte in diesem Zusammenhang einen entsprechenden parlamentarischen Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) und anderen Vertretern der großen Koalition.

kath.net

In der Debatte um eine gesetzliche Regelung der Sterbehilfe fordern die katholischen deutschen Bischöfe ein Verbot jeder Form der organisierten Beihilfe zur Selbsttötung. Sie sprachen sich am Montag in Würzburg zugleich für den Ausbau von Palliativmedizin und Hospizversorgung aus.

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3 Comments

  1. Diese Klientel haben die Bischöfe schon lange gefunden, kleine Jungen möglichst unter 10 Jahren. Bei älteren Jungen soll der Anus schon zu hart sein, zumindest käßt das die neue Richtlinie der US-Bischöfe vermuten.

    Nach den neuesten Standards der US-Bischöfe gelten Priester nur noch als pädophile, wenn sexueller Kontakt mit mehr als 1 Kind unter 12 Jahren besteht.

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  2. Nachdem die Frauen – durch Abstimmung mit den Füssen – die Hoheit des Vatikans zur Regulierung ihrer Gebärmutter langsam abstreifen, sucht die Kirche offenbar nach einer neuen Klientel, die man bevormunden kann. 😉

    Bei der Frage des selbstbestimmten Lebensendes sollte der alte Mensch nicht Opfer weiterer struktureller Hindernisse werden, die kirchlich betriebene Pflegeheimen zur Entmündigung alter Menschen einladen…… 😦

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