Festung Europa: Die Armut muss draußen bleiben


Hans-Peter Friedrich, Bild: wikipedia
Hunderte Afrikaner ertranken vor Lampedusa, die EU-Innenminister beraten über Flüchtlingspolitik. Deutschlands Ressortchef fordert Härte gegen Armutsflüchtlinge – und bessere Bedingungen in Afrika.

stern.de

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat die EU-Kommission aufgefordert, härter gegen die sogenannte Armutseinwanderung aus Europa, vor allem aus Bulgarien und Rumänien, vorzugehen. Der wachsende Missbrauch der Freizügigkeit innerhalb der EU bereite immer mehr Städten und Kommunen in Deutschland Probleme, sagte Friedrich der „Welt“. „Diese Sorge muss nun endlich auch die EU-Kommission ernst nehmen.“

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5 Comments

  1. @Statitikger
    Die Zahlen kannst Du in den Quellen nachlesen (wenn man denn will), die BIP Werte strammen aus Wiki und den jeweiligen Landesstatisken. Die Gutmenschen haben da ja immer andere Werte.
    Es ist eine bewährte und leider die einzige Methode der Gutmenschen alle als falsch, schlecht, kommunistisch, asozial usw. zu difamieren, anstelle sich mit dem Problem auseinander zu setzen

    Wieviel Millionen Muslime in Parallelgesellschaften, alle mit eigenen Bombenbauern und Salafistenkommandos, möchtest Du denn in Deutschland haben. Wenn Du das einmal exat bezifferst, dann kann man nachrechnen wieviel wir vom Wohlstand aufgeben müssen, um die notwendigen Sozialleistung zu bezahlen

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  2. Wie man Emporda kennt: Zahlen in den Raum werfen, die geeignet sind, andere Menschen zu diskriminieren, ohne einen Beleg in irgendeiner Form zu erbringen. So etwas nennt man gemeinhin Lüge!

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  3. Vielleicht will Friedrich will die Armut deshalb ausschliessen – weil er mit der NSR in Deutschland vollauf beschäftigt ist …. 😉 😉

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  4. Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge mit etwa 90% Analphabeten ohne Ausbildung und Fähigleiten kann ein Land der Hochtechnologie integrieren ohne den Wohlstand seiner Bürger zu gefährden. Länder der westlichen Hochtechnologie erzeugen ein BIP 35.000 – 50.000 US$/Jahr/Einwohner, die islamischen Länder mit etwa 2 Milliarden Menschen 500 – 3.500 US$/Jahr/Einwohner. Die internationalen Konzerne beschäftigen in den Ländern der Hochtechnologie weit unter 10% der Arbeitnehmer, leisten aber bis zu 50% der Forschung mit Patenten und sichern die Arbeitsplätze. Ein kleines Land wie Südkorea meldet 1990 – 1999 etwa 17.000 Patente an, Ägypten schafft bei 90 Millionen Einwohnern bei über 50% Analphabetismus 77 Patente. Die Menschen sehen im SAT-TV und Internet Reichtum und Wohlstand des Westens und wollen daran teilhaben. Dazu sagt Wirtschaftminister Friedrich (CDU): „Wir müssen die Möglichkeit schaffen, bei Missbrauch des Freizügigkeitsrechts auszuweisen und die Wiedereinreise von Ausgewiesenen zu verwehren. Die Freizügigkeit umfasst nicht das Recht, Leistungen zu erschleichen… Wer sich aber nur aus den Sozialkassen bedienen will, kann sich nicht auf das Freizügigkeitsrecht berufen“

    In Ägypten und Pakistan leben 70 Millionen von 1 US$/Tag, in der Muslimen Welt sind 55% – 95% der Menschen Alphabeten. Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Kleinhandel, Handwerk, etwas Kleingewerbe und „Werkbänke“ internationaler Konzerne. Die Kinder besuchen zwar eine Koranschule, wo sie vorgeblich Lesen und Schreiben lernen. Auswendig gelernte Koransuren sind kein Wissen für einen Beruf. Auf den Märkten haben die Schreiber und Märchenerzähler Hochkonjunktur. Eine qualifizierte Berufsausbildung mit Bildung und Wissen für moderne Berufe ist unbekannt oder wird verteufelt, Lehrinhalte werden religiös begründet bis zur Nutzlosigkeit verkürzt oder als Blasphemie bestraft. Die Korrelation von Armut, Arbeitslosigkeit, mangelnder Ausbildung mit Analphabetismus bei Elend und schlechter Gesundheit ist eindeutig. Akzeptierte Immigranten hier ein Loch als „Wohnung“ zuzuweisen reicht nicht aus, mittels nachträglicher Bildung müssen sie sprachlich und fachlich in die Hochtechnologie Gesellschaft integriert werden. Wer sich dem entzieht, der landet irgendwann in der Kriminalstatistik und ist hier vollkommen fehl am Platz.

    Der kulturelle Abgrund Muslimer Immigranten ist nicht allein durch Sprachkenntnis zu schließen, die Akzeptanz der Normen einer modernen Gesellschaft ist unverzichtbar. Bei jeder Bewerbung, Antrag und Vorstellung zurückgewiesen zu werden, demoralisiert total. Islamische Staaten kennen keine freie Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik, die dazu notwendigen Vorgänge und Gesetze sind den Immigranten fremd und unverständlich. Wie erneut durch die Muslimbrüder in Ägypten demonstriert, bestimmen bei Ausblendung der wichtigen Probleme Imame mit Duldung ihres „geliebten“ Despoten klassische Klientelpolitik mit Terror, Korruption, Erpressung, Bestechung und Mord, während der Lebensstandard des Landes langsam im Elend versinkt. Die 50-75% Analphabeten generieren bei 5 Mal täglich etwa 3 Stunden beten und fasten weder den Wohlstand einer Hochtechnologie, noch kann sich eine Gesellschaft der Hochtechnologie eine parasitäre Parallelgesellschaft einiger Millionen Muslime leisten. Bei 10 Millionen Islam-Abtrünnigen pro Jahr plus stark fallender Geburtenraten fällt den Muslimen Fundamentalisten nur ein die Menschen mittels Sprengstoff durch Drohungen und Terror zum wahren Glauben zu sprengen.

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