Katholischer Sozialethiker empfiehlt Verzicht auf Staatsleistungen


Bild: tilly
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In der Debatte über die Kirchenfinanzen empfiehlt der Sozialethiker Gerhard Kruip der katholischen Kirche einen Verzicht auf die sogenannten Staatsleistungen. Im Gegenzug sei die Bereitschaft des Staates gefordert, die Aufwandsentschädigung für den staatlichen Einzug der Kirchensteuer neu zu berechnen.

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„Ein freiwilliger Verzicht der Kirche auf die Staatsdotationen würde der Glaubwürdigkeit gut tun und die zukünftige Sicherstellung der übrigen Finanzierungsformen erleichtern“, schreibt der in Mainz lehrende Theologieprofessor in einem Beitrag für die Zeitschrift „Herder Korrespondenz“.

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