Archaeologists Carbon-Date Camel Bones, Discover Major Discrepancy In Bible Story


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Researchers Lidar Sapir-Hen and Erez Ben-Yosef from Tel Aviv University have discovered what may be a discrepancy in the history laid out in the Bible.

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Using carbon-dating to determine the age of the oldest-known camel bones, the researchers determined that camels were first introduced to Israel around the 9th century BCE.

The Hebrew Bible, or Old Testament refers to camels as pack animals as early as the story of Abraham. Though there is no archaeological evidence of Abraham’s life, many in the religious and scientific communities, including Chabad and the Associates For Biblical Research, cite the 20th century BCE as his time of birth. If the new evidence is correct, however, this suggests discrepancies between the Bible and human history as explained by science.

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1 Comments

  1. Es gibt Hunderte historischen Texte über die Hapiru als etwa 1 Dutzend wilde Räuberhaufen in Palästina nach 1600 v.C.. Die Gleichsetzung jüdische Hebräer = Hapiru machen die Bibel und den Tanach zu Phantasien der Religiotie aus der Bronzezeit.

    1) Es gibt es keine schriftlichen Belege zum Exodus, Moses usw.
    Ägyptens neues Reich (1550-1070 v.C.) hat mit Hieratisch eine intensive Schreibkultur über Wissenschaft, Reisberichte, Verträge, Urkunden, Steuerlisten, Lagerlisten, Lohnlisten, Quittungen wie der Kauf eines Esels usw.. Mit Königreichen wie Ugarit, Ebla, Hattusa, Mari, Alashiya (Zypern), Ninive, Babylon usw. gibt es viel Korrespondenz, ein Reich oder Volk der Hebräer mit Königen wie David wird nirgends erwähnt. Palästina, Phönizien (Libanon) und Teile Syriens gehören zu Ägypten, der Pharao herrscht mittels Vasallen über Orte bis 2.500 Einwohner wie Qatna, Gubla, Jerusalem (Ur-u-salem), Lachish, Askalon, Jursa, Gezer, Qiltu, Megiddo, Akko,. Tyros, Sidon, Berutia (Beirut), Damaskus, Amurru usw.. Eine Provinzregierung existiert nicht

    2) Seit wann existieren Hebräer?
    Der Exodus aus Ägypten nach jüdischer Lehre 1312 v.C., nach der Bibel um 1447 v.C., kollidiert mit den Hapiru (Hebräer) Gefangenen im Krieg des Amenhotep II in Canaan 1420 v.C und der Septuaginta. Bei Moses Flucht durchs Rote Meer, Sinai und Negev latschen biblisch 6.732.000 Hapiru aus real 63 winzigen Orten 40 Jahre lang durch Halbwüsten und verbrauchen 100.000 Tonnen/Tag an Nahrung, Wasser, Geräten und Waffen. Das sind mehr Menschen und Vorräte als das Weltreich Ägypten produziert und damit wundersam umsonst die Hapiru versorgt.

    Etwa 1660 v.C. erobern um 200 Hyksos (Heka Chasut, Führer der Fremdländer) unter König Timaus das Nildelta. Der Einfall wird durch den Avellino Ausbruch 1660 v.C und den Santorin Ausbruch 1645 v.C. ausgelöst, durch Tsunamis werden viele Küsten unfruchtbar. Der Sallier Papyrus nennt „Asia“ als Herkunft der Hyksos, sie sind als Aamu oder Asier keine Hebräer, ihr religiöser Kult macht Assyrien wahrscheinlich. Der jüdische Yahwe ist den Hyksos unbekannt, verehrt wird der ägyptische Gott Seth, der ugaritische Rehsef und der sumerische Baal. Pharao Ahmose I (1550-1525 v.C.) vertreibt die Hyksos nach 108 Jahren aus ihrer 200 Einwohner Stadt, die Ruinen in Auaris (Tell el Daba’a) haben keine typisch ägyptischen Grundrisse, man findet Pferdeskelette und Reste eines Menschenopfers. Nach alten Texten sind die Hapiru ab 1450 v.C. in Canaan präsent, das Dorf Jerusalem regiert ein Vasall des Pharaos mit Akkadisch als Sprache

    Es landen viele Seevölker an der Küste Ägyptens wie Sherden, Sardonier oder Shardana, Lebu, Meshwesh, Danuna und Lukka usw. Nach dem Papyrus Harris in Hieratisch mit 1.500 Zeilen auf 41 Meter Länge siedeln die Pharaonen die Seevölker im Norden von Ägypten in Canaan als Puffer gegen die Assyrer an. König Biridiya, um 1350 v.C. als Vasallenkönig von Megiddo im Amt, beklagt die Bedrohung durch die Shechem unter Hapiru König Labayu. Pharao Merenptah (1278-1204 v.C.) führt Kriege gegen Seevolker wie Lebu (Libyer), Lukka, Meshwesh, Nubians, Sherden und Danuna, auch erwähnt. 1100 v.C. im Onomasticon von Amenope

    Die Neusiedler in Canaan sind nomadisierende Räuberbanden, Hapiru (Hebräer) bedeutet in Akkadisch „Wegelagerer“. Pharao Amenophis II (1425-1397 v.C.) nennt im Retjena Feldzug die Schasu-Beduinen aus Edom, was „Plünderer“ bedeutet. Palästina besteht aus Stadtstaaten mit wenigen Hundert Akkadische sprechenden Einwohnern unter Vasallen des Pharaos. Jerusalem hat um 1000 v.C. etwa 250 Einwohner, die Orte werden von Hapiru, Schasu und anderen Banden geplündert. Die nomadisierenden Banden als ex-Seevölker haben in den überfallenen Orten Palästinas keine Könige, Paläste und Tempel, die biblischen Königreiche der Hebräer sind religiöse Phantasien. Die nomadisierenden Hapiru Banden sprechen ein Dutzend verschiedene Sprachen je nach ihrer Herkunft aus dem Mittelmeerraum, Althebräisch existiert noch nicht.

    Die west-semitischen Nachfolger des Protosemitisch ab 2000 v.C. sind Phönizisch später Punisch, Ugaritisch, Arabisch. Um 1000 v.C. übernehmen Althebräisch, Moabitisch, Edomitisch, Samariatisch das Phönizisch. Die ost-semitischen Nachfolger sind Akkadisch, Amonitisch, Assyrisch, Aramäisch, Eblaitisch, Babylonisch, Mariotisch, Tall-Baydar, Mittelhebräisch usw. Durch Ahiram von Byblos ist Phönizisch als Konsonantenschrift mit 22 Buchstaben um 1000 v.C. belegt.

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